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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Unwürdig deiner wirst du nie mich sehn. Octavio. Ich geh nach Frauenberg, die Pappenheimer Laß ich dir hier, auch Lothringen, Toscana Und Tiefenbach bleibt da, dich zu bedecken. Sie lieben dich und sind dem Eide treu Und werden lieber tapfer streitend fallen, Als von dem Führer weichen und der Ehre. Max. Verlaß dich drauf, ich lasse fechtend hier Das Leben oder führe sie aus Pilsen. Octavio. Max.
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf, Und wer der Vorderste ist, führt die Herde. Die Prager Truppen wissen es nicht anders, Als daß die Pilsner Völker uns gehuldigt, Und hier in Pilsen sollen sie uns schwören, Weil man zu Prag das Beispiel hat gegeben. Der Butler, sagst du, hat sich nun erklärt? Illo. Aus freiem Trieb, unaufgefordert kam er, Sich selbst, sein Regiment dir anzubieten.
Wallenstein ließ nun in Pilsen eine feierliche Erklärung ausstellen, daß der frühere Revers nicht das geringste gegen den Kaiser und die Religion bedeutet hätte.
Nun auch gut, also nicht. Allein sie glauben's und der Aufstand lodert In Braunau, Pilsen, weit herum im Land. Schon bis nach Prag erstreckt sich die Bewegung. Der Mathes Thurn liegt dort im Hinterhalt. Ferdinand. Und unsre Treuen, Martiniz, Slawata, Des Landes fromme Pfleger, dulden sie's? Wallenstein. Sie haben Aergeres bereits erduldet.
Aber die Kinder mußten weiter arbeiten, nur aus Geiz, daß ihnen die Finger wund wurden, auf einem Schammerl stehn und große Kisten packen und wehe, wenn etwas zerbrach! Dann auf den Markt fahren, nach Pilsen. Und immer Lärm, Schimpf, Prügel, daß schon die Nachbarn sich dessen annahmen.
Martin Behaim wurde in Nürnberg um 1459 geboren. Derselbe stammte aus dem altadeligen Geschlechte der Herren Behaim von Schwarzbach, die in Böhmen, in dem Kreise Pilsen, an einem Wasser, die Schwarze genannt, – daher der Name Schwarzbach, – wohnten.
Viel andre bracht' ich noch zu ihrer Pflicht Zurück, heut nacht entfliehen sie aus Pilsen. Buttler. Darf Euch der Mann Von Ehre sprechen, der die Treue brach? Octavio. Der darf es, der so ernstlich es bereut. Buttler. So laßt mich hier, auf Ehrenwort. Octavio. Was sinnt Ihr? Buttler. Mit meinem Regimente laßt mich bleiben. Octavio. Ich darf Euch trauen. Doch sagt mir, was Ihr brütet? Buttler.
Ein Sprung dieser Art war das plötzliche Angebot an Kaiser Rudolf II., dessen Sudwerk zu Ischl im Salzkammergut auf ewige Zeiten mit Holz aus den Wäldern des salzburgischen Pfleggerichts Hüttenstein zu versorgen. Natürlich konnte diese Spende des bisher im Geben sehr spröden Fürsten den Kaiser nur erfreuen. Weniger erbaut davon waren die Hofräte, welche sich den Kopf schier zerbrachen, um das Motiv solcher Spende und einer unfaßlichen Konzilianz zu entdecken. Und erst auf vorsichtig betretenen Umwegen vermochten die Juristen Wolf Dietrichs herauszubringen, daß der Fürst eine Annäherung an den Kaiser wünschte, und mit Mühe setzten die Räte bei der zu Pilsen erfolgten Vertragsschließung die Klausel durch, daß es dem Erzstift freistehen sollte, die Holzspende wieder aufzuheben, wenn
Marketenderin. Eine Aufwärterin. Soldatenjungen. Hoboisten. Vor der Stadt Pilsen in Böhmen. Prolog. Gesprochen bei Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar im Oktober 1798.
Die Buttlerischen halten treu zu uns, Wir sind die größre Zahl und werfen sie Und enden hier in Pilsen die Empörung. Wallenstein. Soll diese Stadt zum Schlachtgefilde werden Und brüderliche Zwietracht, feueraugig, Durch ihre Straßen losgelassen toben? Dem tauben Grimm, der keinen Führer hört, Soll die Entscheidung übergeben sein?
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