Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Nun, Jungenssagte Haley, »jetzt munter; wir haben keine Zeit zu verlieren.« »Nicht einen Moment, Mastersagte Sam, indem er Haley die Zügel seines Pferdes in die Hände gab und den Steigbügel hielt, während Andy die andern beiden Pferde vom Pfosten los machte.

Der Frieder aber stand unterdessen mausstill hinter einem Pfosten vor der Haustüre. Als aber der rote Dieter den Schrei hörte, und es war alles auf einmal still, sagte er: "Frau, es ist mir, die Sache sei nicht gut; ich will doch hinuntergehen und schauen, wie es aussieht."

Darunter wölbte sich der festgefügte Rumpf, der die Apparate zur Erzeugung der mechanischen Kraft barg, ferner befanden sich da die Pulverkammer, die Werkzeuge, das allgemeine Magazin für Vorräthe aller Art, darunter auch die Wassergefäße des Fahrzeugs. Rund herum standen leichte Pfosten, die, mit Eisendraht unter einander verbunden, die Reeling bildeten.

Der Unterbefehlshaber hob rasch das gesenkte Gesicht und warf den Mund brausend auf: »Teile das HeerAxalla stand auf, lehnte sich gegen den Pfosten, Spott um den Mund: »Wer bist du?« »Genug, dich zurechtzuweisenDa stand Axalla, gegen diesen Stolz gerichtet, zurückgeworfen den Kopf, vor dem Unterführer, aber da war dieser aus den Schultern heraussteigend mehr als zwei Köpfe größer als er.

Nachdem der Januar mild vergangen, setzte schon Mitte Februar mit Vogelsang, Sonnengold und süßen Lüften ein Vorfrühling ein, und als Klaus Heinrich am Morgen des ersten von diesen hoffnungsvollen Tagen auf Schloß Eremitage in seinem alten und geräumigen Mahagonibett erwachte, von dessen einem Pfosten die kugelförmige Bekrönung abgebrochen und verlorengegangen war, fühlte er sich wie von starker Hand berührt und unwiderstehlich zu frischen Taten aufgefordert.

Die Gläser klangen zusammen, sie sahen sich noch einmal in die Augen, dann reichten sie sich die Hände und gingen schweigend in das Pachthaus zurück. »Willkommen« stand über der Haustür geschrieben, und grüne Guirlanden mit roten und weißen Gartenblumen schmückten die Pfosten, als die Herrin des Hauses zum erstenmal wieder über die Schwelle von Wilmshus schritt.

Sacht erschloß sie auch diese. Durch einen ausgehobenen Ziegelstein hoch oben im Turm fiel ein schmaler Streif des Mondlichts in das enge Quadrat. Es zeigte ihr den Gefangenen. Er saß, den Rücken gegen die Thüre gewandt, das Haupt auf die Hände gestützt, reglos auf einem Steinblock. Zitternd lehnte sich Mataswintha an die Pfosten der Pforte. Eiskalte Luft schlug ihr entgegen. Sie fror.

Der Mond zeichnete Pfosten und Sprossen des Fensters auf den Boden. Aus Gründen der Schamhaftigkeit wurde beim Schlafengehen kein Licht angesteckt; denn die Mädchen hatten auch ihre Schlafplätze in der Küche. So entkleidete sich Carlsson im Halbdunkel. Er legte Rock und Stiefel ab; dann holte er die Uhr aus der Westentasche, um sie beim Schein des Herdfeuers aufzuziehen.

Dank der orientalischen Sorglosigkeit hatte dieselbe kein Schloß; die Angeln konnten auch nicht knarren, weil sie einfach aus einem Stücke Leder bestanden, welches oben und unten an Thür und Pfosten aufgenagelt war. Ich öffnete nur so weit, als nötig war, um hinein zu kriechen, und als wir uns im Innern befanden, zog ich die Thür wieder zu.

Aus der Dämmerung, die hier schon sich verbreitet hatte, starrten die geschwärzten Wände fremd und schweigend mich an. Die Erinnerung an den sich neigenden Tag und die Erwartung der Nacht, die kommen würde, öde, traurig, lichtlos, erneuerte in mir das Gefühl meines Elends. Es war mir schier, als könnt’ ich’s nicht ferner ertragen, so eingesperrt zu sein und einsam den Übeln entgegen zu harren, die mir bevorstunden. Der thörichte Gedanke, als wär’ mir ein Entrinnen möglich, ergriff mich. Ich eilte nach der Thür, stemmte mich gegen die Riegel, hub an den Angeln, rüttelte an den Pfosten; ich lief immer wieder die Wände entlang, tastete herum, pochte an’s Gestein aus aller Macht, ob etwan ein verborgener Ausgang zu finden wäre, und ich stund stille mit tiefem Seufzer, als ich erfunden hatte, wie Alles vergeblich war. Mit sehnendem Verlangen blickt’ ich hinauf zur

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen