Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
"Die Geißel ist ein Instrument, aus Eisendraht geflochten, ungefähr vier Schuh lang; ein Teil davon, den man beim Schlagen um die Hand windet, ist einfach, derjenige aber, mit dem man auf den Leib schlägt, fünffach geflochten und an den fünf Enden gewöhnlich mit eisernen Zacken versehen. Die Geißelung geschieht bei den Kapuzinern auf zweierlei Art.
Links hat der Chedive eine Prosceniumsloge, die gleich hoch allen Logenreihen ist, darunter eine kleine dicht am Orchester. Rechts ist die chedivische Haremsloge, durch ein so feines Eisengitter verschleiert, daß die Meisten glauben, dies weiße Gewebe seien Tüllgardinen, aber in der That besteht es aus dem feinsten Eisendraht.
Eine Actiengesellschaft hat die ganze Landstrecke angekauft, eine breite Straße, die Cannes mit dem Cap d’Antibes verbindet, durch den Pinienwald gelegt, diesen selbst parcellirt und mit Eisendraht umzogen. Doch steht manche mächtige Pinie noch da, und in ihrem Schatten gelingt es wohl, sich in die alte Herrlichkeit zurückzuträumen.
Darunter wölbte sich der festgefügte Rumpf, der die Apparate zur Erzeugung der mechanischen Kraft barg, ferner befanden sich da die Pulverkammer, die Werkzeuge, das allgemeine Magazin für Vorräthe aller Art, darunter auch die Wassergefäße des Fahrzeugs. Rund herum standen leichte Pfosten, die, mit Eisendraht unter einander verbunden, die Reeling bildeten.
Mit einem aus Eisendraht verfertigten Haken stöberten wir in den noch mit Seewasser gefüllten Felsenlöchern umher; war einer jener Cephalopoden daselbst zurückgeblieben, so fuhr er sofort wild nach dem metallenen Eindringling, der es uns ermöglichte, ihn von dem Felsen, an dem er sich oft sehr fest geklammert, loszulösen.
Jetzt aber wurde die Bewegung des Karussells langsamer, so daß ich unter den grünen Zweigen durch die einzelnen Gestalten ziemlich bestimmt erkennen konnte. Unwillkürlich war ich indessen näher getreten und hatte mich bis an den Eisendraht gedrängt, der ringsum gezogen war. Das Mädchen dort auf dem braunen Pferd war die Schwester meines Freundes Christoph.
Von dem dritten Pfahle lief ein Hanfstrick, ein starker Eisendraht oder ein schwaches Drahtseil zu dem in der Grube eingeschlagenen Pfahle und an diesem bewegten sich zwei eiserne mit einer Rinne versehene Stäbchen, welche ein mit einem Haken zur Aufnahme des Eimers versehenes Eisengestell trugen.
Ungefähr um dieselbe Zeit wie Therese lebte die Italienerin Katharina von Cardone. Sie war aus Liebe verrückt, wohnte in einer Höhle und trug ein Kleid von Ginster, mit Dornen und Eisendraht durchflochten. Sie fraß Gras wie ein Tier, ohne sich der Hände zu bedienen, und einmal fastete sie gar vierzig Tage lang. So lebte sie drei Jahre!
Wort des Tages
Andere suchen