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Du wirst hier an ein Brett geschnallt; Das senkt sich; du wirst geschoben Geschwinde zwischen zwei Pfosten; es hängt Ein dreieckig Beil ganz oben; Man zieht eine Schnur, dann schießt herab Das Beil, ganz lustig und munter; Bei dieser Gelegenheit fällt dein Kopf In einen Sack hinunter

»Hast ihn gesehen, Andy? hast ihn gesehensagte Sam, nachdem er glücklich hinter eine ihn verbergende Scheune gelangt war und die Pferde an einen Pfosten befestigt hatte. »O Herr, war's nicht ein Spaß, zu sehen wie er tanzte und schlug und fluchte. O Herr, ich denke, ich seh'n noch jetztUnd Sam und Andy legten sich gegen die Scheune und lachten aus vollem Herzen.

Rot war die Stuga wie eine Kuh, aber die Ecken waren schwarz und getäfelt; die Fensterbretter waren weiß gestrichen und die Veranda, ein leichtes Dach auf vier Pfosten, war blau gemalt.

Aber nehmt in meinem Rockelorsack mein grosses Messer mit und schiebt es zwischen dem Türlein und dem Pfosten hinein, so springt inwendig die Falle auf. Geht nur dem Gehör nach! Ihr hört ja die Themse rauschen, und zieht etwas an, die Nacht ist kalt."

An der Zauntüre des Hofes angelangt, lehnte sich Arnold lässig an den Pfosten und betrachtete die ruhig vorbeitrippelnden Hühner, die sich langsam nach ihrer Schlafstätte in der Scheune aufmachten und bisweilen leise gackerten, als ob sie einander gute Nacht wünschten. Draußen schob sich Maxim Spechts Gestalt schwarz und scharf zwischen die Ebene und den flammenden Himmel.

Es lag mir schwer in den Gliedern, und ich wunderte mich gar nicht über die müden, verdrossenen Gesichter der Leute in den Straßen. Langsam, ein Bein dem andern nachschleifend, erreichte ich die Haustür der gnädigen Frau, und auch hier wieder fand ich natürlich den Signor Ceretto Wichselmeyer am Pfosten lehnend, wie in jener Mondnacht unter dem Torbogen des Cyriacihofes.

Er sah die Spur geronnener Blutlachen vor seinen Füßen, trat auf zerfetzte, blutdurchtränkte Uniformstücke, auf abgeschossene Hülsen, klirrende Konservenbüchsen, Geschoßtrümmer; gähnende Granattrichter öffneten sich plötzlich, mit angebrannten Brettern halsbrecherisch überbrückt; überall grinsten die Spuren tobsüchtiger Verwüstung, verkohlte Reste, ein Wust von Drähten, Pfosten, Säcken, zerbrochenen Werkzeugen, eine atemraubende, schwindelerregende Unordnung, eingehüllt in stickigen Brandgeruch, Pulverdampf, und den scharfen, stechenden Atem der Ecrasitgranaten; die Erde auf Schritt und Tritt von riesenhaften Explosionen zerfleischt, mühsam zusammengeflickt, wieder aufgerissen, noch einmal eingeebnet, daß man, wie durch einen Orkan, wie von einem Wirbel erfaßt, bewußtlos dahintorkelte.