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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ist alles wieder in Ordnung, und, wenn ich ehrlich sein soll, ich muß mich immer erst besinnen, welcher Fuß eigentlich kaput war, der rechte oder linke!« Sein Gegenüber pflichtete ihm bei, um ihn bei guter Laune zu erhalten. »Ja, es ist erstaunlich, was heutzutage die Herren Chirurgen alles leisten!
Dazu lächelte sie und pflichtete bei: »Es scheint, dass du Grund haben magst, dich vor einem Uebermass von Einbildungsvermögen in Acht zu nehmen, obwohl ich bei meinem Zusammensein mit dir nicht auf solche Vermuthung gekommen war.« Aber sie brach davon ab und fügte nach: »Was ist es denn mit meiner Gangart, von der du vorhin sprachst?«
Emma war die Anstifterin dieser Generosität. Karl pflichtete ihr bei und sagte sich im stillen: »Meine Frau ist doch wirklich ein Engel!« Beraten vom Apotheker, ließ Karl nach drei fehlgeschlagenen Versuchen durch den Tischler unter Beihilfe des Schlossers eine Art Gehäuse anfertigen. Es wog beinahe acht Pfund, und an Holz, Eisen, Blech, Leder, Schrauben usw. war nicht gespart worden.
Es ist doch sehr viel für ein Mädchen in den Jahren?“ Und Theonie pflichtete lächelnd bei, obschon sie das unbehülfliche Gekritzel noch nicht sehr kunstgerecht fand. Durch die Seele der jungen Frau zog ein unnennbar sehnsüchtiges Gefühl. Ein solches Heim zu besitzen, ein Kind zu haben
»Dieser Otto muß einem doch immer jedes Vergnügen verderben«, brummte Kurt, und Anna pflichtete ihm bei, halb ärgerlich, halb lachend: »Ich glaube, der ist überhaupt nur auf der Welt, damit wir uns in der Geduld üben! Ich erkläre euch aber feierlich, daß meine Geduld nun zu Ende ist, und wenn er uns jetzt noch etwas einbrockt, dann ja dann spring' ich ihm auf den Rücken und schüttle ihn und rüttle ihn; seht, so ...!« Und Anna packte den ahnungslosen Philipp und schüttelte und riß ihn herum, so daß er kläglich schrie: »Bist du denn toll geworden,
Herr Knoop pflichtete wiederum durch eine Kopfbewegung bei, dann sagte er: „Und Ihr Fräulein Braut, Herr Baron? Sie lebt auch in Dresden?“ „Ja, Herr Knoop! Sie bleibt dort, bis wir heiraten können
Na, wie ich das finde!“ Sie begleitete ihre Worte mit einem mißbilligenden Kopfschütteln und setzte sich wieder an ihren Nähtisch. „Ja, das kommt mir auch merkwürdig vor,“ pflichtete das älteste Mädchen bei. „Übrigens kann es uns ja ganz egal sein, was die da drüben machen und tun.“
»Und Mut hast du, Tante Toni, das muß ich sagen«, gestand Paul bewundernd. »Und schlau hast du's gemacht. Mir wäre das mit dem Schirm nicht eingefallen«, pflichtete Kurt bei. Nur Rudi sagte nichts, er schlich etwas beschämt hinter den andern her; aber am Abend nach der Heimkehr, da küßte er der Tante zärtlich die Hand.
Was ging sie das alles an? »Ah, jetzt verstehe ich dich,« sagte sie endlich mit ihrer klaren Stimme. »Du denkst an das, was Graf Brachwitz gestern erzählte.« Sie zog dabei die Arme hinter das Haupt und schaukelte mit dem Stuhl leise hin und her. »Ja, ja,« pflichtete Else bei, »das geht mir gar nicht aus dem Kopf. Und daß gerade die beiden Frauen dabei waren.
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