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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche zum Herzen dringen. Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken als Pfingsten und kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern. Das Traurige und Schwermütige der Karwoche und darauf das Feierliche des Sonntags begleiten uns durch das Leben.
Diese Zeit verbrachte ich meist auf Reisen, bis ich mich zu Pfingsten wieder in der Heimat einstellte, um das Seelenstudium des "Nickels", der nun "mein Nickel" werden sollte, weiter fortzusetzen. Aber es kam nicht zu dieser Fortsetzung, sondern gleich zu einer Entscheidung, wie sie sonst nur auf der Bühne zu sein pflegt.
Den Dienstboten macht Klärle heute ganz besonders flinke Füße, denn es ist ja Vorabend vor Pfingsten und muß daher gefegt und gescheuert werden mehr denn je im arbeitsreichen Jahre. Wie's Gewitter ist Klärle hinterdrein und ihre scharfen Worte treiben die Leute an wie Geißelhiebe die Pferde.
Nun kam Pfingsten. Komteß Anna erwartete den Besuch einer Freundin, der Graf den eines jungen Freundes, eines Assessors aus der Kreisstadt. Zwei Tage vor dem Fest kamen die beiden an. Die Komteß war ihrer Freundin bis zur Eisenbahnstation entgegengefahren. Es war gegen Abend, ich hatte bei Tag im Sonnenlicht gemalt, nun schlenderte ich mit Charlotte durch den Park, dann durch die Felder, wo wir im Westen die Glut des Himmels anstaunten, in der ungeheure goldene Wolken schwammen. Charlotte hatte ein leichtes Sommerkleid an, das die dünnen
Alle hohen Feste hatte es Tanz und Spiel bei ihr; die Fasten wurden von Anfang bis zu Ende durchgehalten und mit Schmäusen, Spielen und Tänzen gefeiert, Pfingsten und am Johannistage ward unter grünen Lauben getanzt, und am Martinstage setzte keine Bäuerin so viele gebratene Gänse auf, und wenn sie ihr Korn eingebracht, wenn sie Ochsen oder Schweine geschlachtet oder Wurst gemacht hatte, mußte die ganze Nachbarschaft sich mit freuen und mit ihr schmausen.
Man begab sich in den Salon, um noch eine Tasse Tee zu trinken. Vorher verabschiedete sich Charlotte, da ihre Schlafenszeit gekommen war. »Charlotte«, sagte ich, »morgen ist Pfingsten, da kommen ganz früh die Elben von der Geest herunter, um die Maien zu bringen, du weißt. Ich möchte die Elben gern zu Gesicht bekommen, hoffentlich finde ich früh genug aus dem Bett. Ich werde sie für Dich um eine kleine Maie extra bitten,
Muß ein so aufgeweckter Sinn den Teufel nicht erfreun, der an solchen Tagen mehr Seelen für sich gewinnt als das ganze Judenquartier in einer guten Börsenstunde Gulden? Auch diesmal wieder kam ich zu Pfingsten nach Frankfurt. Schon in der ersten Stunde bemerkte ich ein Seufzen und Stöhnen, das aus dem Zimmer nebenan zu dringen schien.
Frau Brigitte Ei, der nichtswürdig-schändliche Betrüger! Ruprecht Laß, laß den Pferdehuf, mein süßes Kind! Sieh, hätt ein Pferd bei dir den Krug zertrümmert, Ich wär so eifersüchtig just, als jetzt! Veit Das sag ich auch! Küßt und versöhnt und liebt euch; Und Pfingsten, wenn ihr wollt, mag Hochzeit sein! Licht am Fenster.
Vielmehr Es sind zu viel, man wird sie sichten müssen. Adam Ja, durch ein großes Sieb. Viel Spreu! Viel Spreu! Walter Das ist dort der Herr Schreiber? Licht Der Schreiber Licht, Zu Eurer Gnaden Diensten. Pfingsten Neun Jahre, daß ich im Justizamt bin. Adam bringt einen Stuhl. Setzt Euch. Walter Laßt sein. Adam Ihr kommt von Holla schon. Walter Zwei kleine Meilen Woher wißt Ihr das? Adam Woher? Ew.
Mai, Montag vor Pfingsten, wurde Wittenberg vom kaiserlichen Heer besetzt; am Mittwoch ritt der Kaiser und der König Ferdinand in die Stadt ein vor die Schloßkirche und ließ sich vom Studiosus Johann Burges aus Quedlinburg „die Begräbnis“ Luthers zeigen, die zu entweihen er aber nicht zuließ, so feind die Spanier sonst D. Luthern waren . Am 6.
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