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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich miethete mir in einer der Nebenstraßen Dutoitspans ein aus Lehm aufgeführtes, aus einem Zimmer bestehendes, mit galvanisirtem Eisenblech gedecktes Häuschen, dem eine aus gleichem Material errichtete Bude angebaut war, zu welchem auch ein Hof mit einem Brunnen und ein nach zwei Seiten hin offener Pferdestall gehörte und bezahlte für diese weitläufigen Appartements 5 £ St. monatliche Miethe.
Dann sagte sie zuweilen auch wohl spöttisch: sie war sonst eine herzensgute Frau Peter, wir wollen doch sehen, was aus deinem Klas wird; ich wollte, er hieße Johannes, er wäre anders geworden. Das schlug dann dem Fasse den Boden aus, Peter nahm die Mütze und ging auf den Hof und in den Pferdestall, daß er sich auslüftete und wieder besänne.
Ja, kommen wird die Zeit sogar, Wo man, statt ihn zu vollenden, Die inneren Räume zu einem Stall Für Pferde wird verwenden. »Und wird der Dom ein Pferdestall, Was sollen wir dann beginnen Mit den Heil'gen Drei Kön'gen, die da ruhn Im Tabernakel da drinnen?« So höre ich fragen. Doch brauchen wir uns In unserer Zeit zu genieren? Die Heil'gen Drei Kön'ge aus Morgenland, Sie können woanders logieren.
Am kommenden Morgen besuchte er zunächst den Pferdestall, machte dann einen Spaziergang ins Dorf, und las nach eingenommenem Frühstück in völlig wiedergewonnener Gemütsruhe die Zeitung. Dann nahm er gemächlichen Schrittes den Weg zu seinem Vater nach dem Hauptgebäude.
Ja, er glaubte, daß ihm noch einmal so gute Eingebungen kämen, wenn sie ihn mit ihren klugen, aufmunternden Augen dazu anblickte. Nach Tisch führte er sie in den Pferdestall. Hedwig riet ihm dringend, einige von den Tieren zu verkaufen. Es war in den nächsten Tagen gerade Pferdemarkt in Grimmen, und Wilms gestand, daß er selbst etwas
Der schlaue Faradji erwiederte nichts, ging in den Pferdestall des Sultans, entledigte sich seiner Kleidungsstücke, zog einen alten wollenen Kittel über, und fing an den Stall zu kehren. Der Sultan fragte einige Zeit später nach Faradji, und war erstaunt als derselbe im ärmlichsten Anzüge vor ihm erschein.
Das sei ein Kater, einen solchen zweiten werde man in der ganzen Welt umsonst suchen; den ganzen Tag tue er nichts als fressen und sich hinstrecken und sonnen oder auf Trines Knien herumwälzen, des Nachts liege er auf ihrem Bette bis an den lichten Morgen, und doch finde der Knecht, wenn er morgens frühe zur ersten Fütterung in den Pferdestall gehe, immer zwei große Haufen toter Ratten und Mäuse vor der Haustüre aufgetürmt.
Über dieser, in einem Verschlag, waren die Hühner einlogiert, und eine Dachklappe über dem Pferdestall bildete den Aus- und Einschlupf für die Tauben. All dies hatte sich Effi mit vielem Interesse angesehen, aber dies Interesse sah sich doch weit überholt, als sie, nach ihrer Rückkehr vom Hof ins Vorderhaus, unter Innstettens Führung die nach oben führende Treppe hinaufgestiegen war.
Johann hatte auf diesen Augenblick längst gewartet und stand schon bereit, das Fräulein zu führen. Zuerst mußte sie ihm in den Pferdestall folgen, und als sie die Runde durch sämtliche andre Ställe gemacht, alle Kühe, Hunde u. s. w. begrüßt hatte, da wollte er ihr auch noch den neuen Schweinestall zeigen, diesen Besuch aber schob Ilse bis auf eine andre Zeit auf.
Holger Nilsson hatte ein spitziges Stück Eisen aus dem Fuß des Rappens herausgezogen und streichelte das Tier nun ganz erfreut, als seine Frau eilig in den Pferdestall hereintrat. »Komm, Vater!« rief sie. »Dann sollst du sehen, was ich für einen Fang gemacht habe!« »Nein, wart ein wenig, Mutter, und sieh erst hierher!« sagte Holger Nilsson. »Ich hab entdeckt, was dem Pferde gefehlt hat.«
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