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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Wer nur immer konnte, versuchte indes sich bis zum Wirtshaus durchzukämpfen; aber wer es erreicht hatte, bereute fast, nicht in einem der Häuser an der Straße geblieben zu sein, denn alle Stände in den Kuhställen und alle Krippen im Pferdestall waren längst besetzt.

»Vater und Mutter meinen wohl, ich hätte mich den Sommer hindurch wie ein gemeiner Landstreicher herumgetrieben?« »Sie denken, es stehe schlimm mit dirsagte Majros, »und sie haben um dich getrauert, wie man trauert, wenn man sein Liebstes verloren hatAls der Junge dies hörte, verließ er rasch den Kuhstall und ging zu dem Pferde hinein. Der Pferdestall war ein kleiner, aber hübscher Raum.

Ja, dann müßt ihr freilich bleiben, wo ihr seid.« »Aber ich bin auf dem Hofe drüben geboren und aufgewachsensagte das Pferd, »und ich weiß, daß dort ein großer Pferdestall und auch ein Kuhstall ist mit vielen Krippen und Ständen, und ich möchte wissen, ob du uns nicht den Eintritt dazu verschaffen könntest.« »Ach nein, dazu habe ich sicher den Mut nichterwiderte der Junge.

Zwischen dem Kuh- und dem Pferdestall war ein großes, breites Einfahrtstor, das jetzt auch von dem Lichtschein aus der Küche hellbeleuchtet war.

Er wollte, das Kinn andrückend, die gelähmten Arme von ihrem Hals sinken lassen, da hatte er dicke Beulen auf der Stirn; seine Weste war aufgerissen und es klatschte gegen seine Brust. An die Hand faßte sie ihn und warf ihn mit einem Schwung herum, über die Beine der winselnden Liewennen, durch das offene Tor, in den Pferdestall zwischen die Pferde. Der vertauschte Knecht

Wenn die Nacht regnerisch war, flüchteten sie in Karls Sprechzimmer, das zwischen dem Wagenschuppen und dem Pferdestall gelegen war. Emma zündete eine Küchenlampe an, die sie hinter den Büchern bereitgestellt hatte. Rudolf machte sichs bequem, als sei er zu Hause. Der Anblick der »Bibliothek«, des Schreibtisches, der ganzen Einrichtung erregte seine Heiterkeit.

Drei andere stachen eine Sau ab, einer machte sich mit einem Taternmädchen das knapp zwölf Jahre alt sein konnte, zu schaffen, ein anderer lag besoffen auf dem Mist und noch einer hatte einen Hahn in den Händen und drehte ihm den Hals ab. »Gottes Wunderdachte der Bauer, »was ist das für eine Zucht und WirtschaftEr drückte sich an den betrunkenen Völkern vorbei und ging in den Pferdestall.

Diese Wirtschaft wurde endlich Kaiser Otto I. zu toll. Er berief ein Konzil und hier erfuhr er von dem "Heiligen Vater" höchst unheilige Dinge. Die achtungswertesten Bischöfe traten gegen ihn als Ankläger auf. Einer sagte, dass er gesehen, wie der Papst einen im Pferdestall zum Bischof ordinierte.

Ich mietete dann ein Werkstattlokal mitten in der Stadt, im Hofe eines Kaufhauses, das eben aus einem Pferdestall in einen Arbeitsraum umgewandelt worden war. Das Lokal war so primitiv, daß es noch keine Kaminanlage hatte, und ich bis zur Fertigstellung derselben, wider alle polizeiliche Vorschrift, mein Ofenrohr durch das Fenster in den Hof leiten mußte.

Nachdem er kurze Umschau auf dem Hofe gehalten, trat er in den Pferdestall, wo in einem gesonderten Raum ein bereits seit längerer Zeit erkranktes Wagenpferd vom Tierarzt behandelt wurde, und das Befinden der grauen Stute Liese beschäftigte Tankred in der nächsten Stunde mehr als irgend eines sonstigen lebendigen Wesens Sein oder Nichtsein.

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