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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Und eines Morgens, als Flametti, in Träume versunken, vor die Tür seines Wigwams trat, im vollen Waffenschmuck, mit vergifteten Pfeilen; den Rauch seiner Pfeife blasend nach den vier Windrichtungen: erhob sich ein solches Gekreische, Gelächter und Girren im Lattenverschlag bei den Tauben, daß Flametti beschloß, ein Exempel zu statuieren.

Die Legionen, die trotz der Mahnung der einsichtigeren Offiziere, sie moeglichst entfaltet gegen den Feind zu fuehren, in ein dichtes Viereck von zwoelf Kohorten an jeder Seite gestellt worden waren, waren bald ueberfluegelt und von den furchtbaren Pfeilen ueberschuettet, die hier auch ungezielt ihren Mann trafen und denen die Soldaten mit nichts auch nur zu erwidern vermochten.

Noch kannte Flametti von dem neuen Ensemble, das Herr Rotter ihm zugesagt und bestimmtest versprochen hatte, nicht viel mehr, als daß die Musik in C-Dur ging; daß es voraussichtlich "Die Delawaren" hieß, und daß er selbst, Flametti, den Häuptling Feuerschein vorstellen würde, mit Lanze, Pfeilen und Tomahawk.

Es würde plötzlich in den Lüften klingen, Und Helios, durch einen Flammenwink Der zorn'gen Aphrodite angefeuert, Den sichersten von all den sichren Pfeilen Versenden, welche er im Köcher trägt.

Als die Stadt leer war, füllte Timur den letzten Fleck von Weiße auf seiner Windrose, die Welt lag in seinen Händen, schaukelnd nach dem Tempo seines Atems, es gab kein Tier, das nicht unter seinen Pfeilen stand. So wuchs er über alles. Von den Gliedern der Chinesin fiel eine Starre, in einer glühenden Umarmung wühlte sie sich die Nacht an seine Brust. Allein es war noch nicht die Zeit.

Einfach die Welt verwirrt' ich, dopplet mehr; Nun dreifach, vierfach bring' ich Not auf Not. Entferne diesen Guten, laß ihn frei; Den Gottbetörten treffe keine Schmach. FAUST: Erstaunt, o Königin, seh' ich zugleich Die sicher Treffende, hier den Getroffnen; Ich seh' den Bogen, der den Pfeil entsandt, Verwundet jenen. Pfeile folgen Pfeilen, Mich treffend.

Der Cazike trug sich übrigens ganz wie seine Indianer; alle waren nackt, mit Bogen und Pfeilen bewaffnet und mit *Onoto*, dem Farbestoff des Rocou, bemalt. Häuptling, Dienerschaft, Geräthe, Fahrzeug, Segel, Alles war roth angestrichen. Diese Caraiben sind Menschen von fast athletischem Wuchs; sie schienen uns weit höher gewachsen als die Indianer, die wir bisher gesehen.

Penthesilea. Es ist unmöglich nicht, das seh' ich ein. Zwar einer Schwalbe Flügel kann ich lähmen, So, daß der Flügel noch zu heilen ist; Den Hirsch lock' ich mit Pfeilen in den Park. Doch ein Verräther ist die Kunst der Schützen; Und gilt's den Meisterschuß ins Herz des Glückes, So führen tück'sche Götter uns die Hand. Traf ich zu nah' ihn, wo es gilt? Sprecht ist ers? Prothoe.

Diese Pongos werden niemals lebendig gefangen, weil sie so stark sind, dass zehn Männer nicht einen halten können; sie fangen aber viele von ihren Jungen mit vergifteten Pfeilen. Der junge Pongo hängt am Bauche seiner Mutter mit seinen Händen fest um sie herumgeschlagen, so dass die Eingebornen, wenn sie eins von den Weibchen tödten, das Junge fangen, welches fest an seiner Mutter hängt.

Aber im Süden brannte die Sonne mit unerträglich stechenden Strahlen aus dem unbewölkten Himmel. Die gotischen Wachen hatten Helm und Harnisch abgelegt: sie setzten sich lieber den Pfeilen der Feinde als dieser unleidlichen Hitze aus. Kein Lüftchen regte sich mehr. Der Ostwind, der jene Wolkenschicht heraufgeführt, war plötzlich gefallen.

Wort des Tages

mützerl

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