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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nach Rußwurm Sagen, 1861. S. 131 hat auch der ehstnische Teufel einen kleinen Sohn, Thomas, der dem eigenen Vater zuweilen Possen spielt. Wie in unseren Märchen, so entweichen auch im Kalewipoëg, vgl. die oben citirten Stellen und =X=, 198, die bösen Geister vor ihrem »Züchtiger« und seinen Pfeilen in die Flut das Wasser macht den Blitzstrahl unschädlich.
Er ist halt überrascht worden, in einer Höhle, die nur einen Ausgang hatte . . . Von sechzig bis siebzig Pfeilen ist er tödlich getroffen worden, weil die Feigling nur immerzu in die Höhle geschossen ham. Hinein hat sich ja keiner getraut." ,,Ja, aber wo war denn Oldshatterhand derweil? . . . Wie konnt er denn in so einem Augenblick nit da sein?" fragte Winnetou erregt.
»Wasser!« rief Totila, durch eine brennende Straße nach dem Hafen sprengend, »heraus, ihr Bürger von Neapolis! Löscht eure Häuser. Ich kann keinen Goten von dem Wall lassen. Schafft Fässer aus dem Hafen in alle Straßen! Die Weiber in die Häuser! – was willst du Mädchen? laß mich – Du bist’s, Miriam? Du hier? Unter Pfeilen und Flammen? Fort, was suchst du?«
Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los; die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natürlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu stürmen oder zu sprengen. Alexander sprang vom Pferde, stellte sich an die Spitze des schon anrückenden Fußvolkes, führte es im Sturmschritt heran.
Der Verräter van Lens hat sich in das Kastell geworfen; er läßt täglich mit brennenden Pfeilen auf die Häuser schießen, und schon ist der reichste Teil der Stadt in Asche gelegt. Herr Arnold van Oudenaarde ist den Kortrijkern zu Hilfe gekommen, ihre Feinde sind jedoch zu zahlreich.
Er spricht von ihren kleinen Bogen und Pfeilen, von ihren Aexten und Messern, »sinnreich mit Scheiden aus Schlangenhaut versehen.« »Sie tättowiren sich mehr als irgend ein anderer Stamm, den ich nördlich vom Aequator angetroffen habe.« Und alle Welt weiss, was Du Chaillu von ihrem Cannibalismus sagt: »Unmittelbar darauf begegnete uns eine Frau, die alle Zweifel löste.
10 Der Geist der Wollust schien alsdann Mit ihrem Athem sich den Lüften mitzutheilen, Die um sie säuselten. Von Amors schärfsten Pfeilen Sind ihre Augen voll, und wehe dann dem Mann, Der mit ihr kämpfen will! Denn, könnt' er auch entgehen Dem feurig schmachtenden Blick, der ihn so lieblich kirrt, Wie wird er diesem Mund voll Lockungen, wie wird Er seinem Lächeln widerstehen?
Kaum gewahrten dies die Barbaren, so sprengten sie von allen Seiten heran, gingen oberhalb und unterhalb über den Fluß, und von allen Seiten umzingelnd, von hinten nachdrängend, von den Flanken her einhauend, die an das Ufer Steigenden zurückdrängend, ohne den geringsten Widerstand zu finden, trieben sie die Makedonen auf einen Werder im Flusse zusammen, wo die Barbaren von den beiden Ufern her den Rest der Truppen mit Pfeilen durchbohrten.
Die Sonne, die eben noch umsonst mit den Winternebelwolken kämpfte, schießt, wenn er naht, plötzlich mit glühenden Pfeilen vom blauen Himmel herab, und auf einmal erwacht Wald und Feld und Wiese und gibt sich schrankenlos dem ungestümen Liebhaber hin.
Ich danke dir, daß die Zeit der blutigen Verfolgung um des Glaubens willen ein Ende genommen hat; aber ach, mein Gott! wie oft sind nicht Hohn und Spott weit schneidendere und giftigere Waffen, und selbst die Mutigsten, die sich nicht fürchten würden, für den Glauben in den Tod zu gehen, zittern vor der Verachtung der Welt und den Pfeilen des Spottes.
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