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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Euer Stamm geht morgen über den Tigris?« »Ja.« »Wie viele Krieger habt ihr?« »Zwölfhundert.« »Womit sind sie bewaffnet?« »Mit Pfeilen und Flinten mit der Lunte.« »Habt ihr auch andere Flinten und vielleicht Pistolen?« »Nicht viele.« »Wie setzt ihr überauf Kähnen?« »Auf Flößen; wir haben keine Kähne.« »Wie viele Krieger haben die Abu Hammed?« »So viel wie wir.« »Wie sind diese bewaffnet

Aber wir wollen uns nicht zanken, schöne Danae. Ich sehe, daß Amor hier mehr Arbeit gemacht als ihm aufgetragen war; er sollte dir nur helfen, den Agathon zu unterwerfen; aber der übermütige kleine Bube hat es für eine größere Ehre gehalten, dich selbst zu besiegen; diese Danae, welche bisher mit seinen Pfeilen nur gescherzt hatte.

Ein ungeheures Hohngeschrei erscholl aus dem Heere der Barbaren, und von seinem Dromedar herab rief Spendius: »Ha, das wußt ich wohl! Vorwärts! VorwärtsDa schwirrten die Pfeile, die Wurfspieße, die Schleuderkugeln alle auf einmal durch die Luft. Die Elefanten, in den Kruppen von Pfeilen getroffen, begannen schneller zu laufen.

Die Dyaks versichern, dass wenn alte Männchen mit Pfeilen nur verwundet sind, sie gelegentlich die Bäume verlassen und wüthend auf ihre Feinde losgehen, deren einzige Rettung in augenblicklicher Flucht liegt, da sie sicher sind getödtet zu werden, wenn sie sich einholen lassen .

Seid ihr auch schon herabgekommen? Wohl Schwester dir! Noch fehlt Elektra: Ein güt'ger Gott send' uns die Eine Mit sanften Pfeilen auch schnell herab. Dich, armer Freund, muß ich bedauern! Komm mit! komm mit! zu Pluto's Thron, Als neue Gäste den Wirth zu grüßen. Iphigenie.

Auf einem schönen Bildwerk des späten Mittelalters sah ich einst einen Mann, der an einen Pfahl gebunden, und dessen Körper von Pfeilen durchbohrt war. Er lebte, und seine ruhigen Augen schienen seine Peiniger zu betrachten.

Jhr vornemstes aber vnd gleichsam als die seele ist, die harte verweisung der laster vnd anmahnung zue der tugend: welches zue vollbringen sie mit allerley stachligen vnd spitzfindigen reden, wie mit scharffen pfeilen, vmb sich scheußt.

Im Kampf von meinen Pfeilen heiß getroffen, Sank er zu Füssen mir, stolz werd' ich ihn, An jenem Fest der Rosen, stolz, wie Eine, Zu unserm heil'gen Tempel führen können. Penthesilea. Wahrhaftig? Wie du so begeistert bist. Nun denn er soll dir nicht entrissen werden! Führt aus der Schaar ihn den Gefangenen, Lykaon, den Arkadier herbei!

Nun, Götter, Dank, daß ihr ihn heimgesucht! Nun schont ihn nicht mit euern heißen Pfeilen, Bis er mir ruft: Halt ein! es ist genug; Ich will erdulden was die Menschen leiden! Nun Freund, gib mir die Hand! Nun erst mein Freund; Zu spät bekehrt durch allzu süße Wonnen. Du Neugeborner, Glücklicher! Doch halt! Ein garstiger Fleck auf unsers Jubels Kleide.

Folgt rasch! Halt da! Fährmann. Halt selber du! Es liegt ein Wurfspieß Und auch wohl zwei im Kahn. Willst sie versuchen? Hallo! Dort sind sie. Sie haben Waffen. Wo da! Wo da? Zweiter Krieger. Sie sind schon, seht, im Strom. Kattwald. Verfolgt sie! Zweiter Krieger. Ja, da ist ringsum kein Kahn. Doch an der Sandbank müssen sie vorüber, Dort rechts, da reichen wir mit unsern Pfeilen. Kattwald.

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