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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Wahrheit reden und gut mit Pfeilen schiessen, das ist die persische Tugend. Versteht man mich?... Die Selbstüberwindung der Moral aus Wahrhaftigkeit, die Selbstüberwindung des Moralisten in seinen Gegensatz in mich das bedeutet in meinem Munde der Name Zarathustra.
Hin und wieder macht der Schriftsteller Vermögen, aber er geniert sich beinahe, Haufen Geldes erworben zu haben, und er macht sich in solchen Fällen absichtlich klein, um den vergifteten Pfeilen des Neides und der Spottsucht möglichst auszuweichen. Ein ganz natürliches Verhalten!
Nur ein einziger Schleuderer von Veurne blieb mitten auf der Wiese allein stehen, als ob er den Pfeilen der Franzosen trotzen wollte. Bewegungslos stand er da, obgleich die Pfeile über sein Haupt hinweg und rings um ihn her flogen. Langsam legte er schließlich einen schweren Kiesel in seine Schleuder und faßte das Opfer, welches er treffen wollte, genau ins Auge.
der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. . . . Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittage verderbt.
Dieses, wie es scheint, elektrische Feuer soll Holz verschont, Eisen verzehrt haben, so dass von hineingeschossenen Pfeilen das Holz unversehrt, die Spitze zerfressen ward . Nach dem Wüstenbrande plünderten Beduinen die Stadt, bis man das Thal, aus dem sie ausfielen, mit steinerner Mauer verdämmte.
Zwei Läden waren angefüllt mit Spielwaren, Puppen, Pferden, Botenfuhrwerken, Bogen und Pfeilen, Armbrusten, Hampelmännern und vielem anderen.
Ihre Köcher waren mit Pfeilen gefüllt, und ein kurzer Degen ohne Scheide glänzte an ihrem Gürtel. Das waren die Kriegsleute, die aus dem Süden Frankreichs gekommen waren; mehr als die Hälfte waren Spanier und Lombarden. Jean von Barlas, ein tapferer Krieger, ritt neben diesen Scharen auf und nieder und war ihr Oberbefehlshaber.
Atemlos kam er dicht vor mir zu Boden: er blutete von Steinen und Pfeilen und schon kam jetzt vom Forum julium heran das ganze Rudel. Verzweifelnd sah er um sich und wollte nach rechts in die Friedens-Tempel-Straße, die ihn gerade nach seines Herrn Hause zurückgeführt hätte. Da sah ich vor uns das Portal der kleinen Basilika von Sankt Laurentius offen stehen. »Dort hin!« rief ich ihm zu.«
Kaum hatte das der König erfahren, so kehrte er schnell zurück, um sie aufzusuchen, und überraschte sie, da sie sich eben gelagert hatten; sie stellten sich schnell an dem Saume des Waldes auf, der sich an dem Fluß entlangzog. Während die Kolonnen der Phalanx heranzogen, ließ Alexander die Bogenschützen und Schleuderer vorauseilen, mit Pfeilen und Steinen die Feinde auf das offene Feld zu locken.
Publius, der die Seinigen unter den Pfeilen der berittenen Schuetzen dicht und nutzlos um sich fallen sah, stuerzte verzweifelt mit seiner unbepanzerten keltischen Reiterei sich auf die eisenstarrenden Lanzenreiter der Feinde; allein die todesverachtende Tapferkeit seiner Kelten, die die Lanzen mit den Haenden packten oder von den Pferden sprangen, um die Feinde niederzustechen, tat ihre Wunder umsonst.
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