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Aktualisiert: 3. Mai 2025


»Ich wußte es, ich wußte es«, antwortete ich, »und mögen die himmlischen Mächte es so günstig gestalten, als es der Wille derer ist, die euch wohlwollenIch reichte ihr beide Hände, sie faßte sie, und wir drückten uns dieselben. Darauf ging sie in das Pförtchen ein und über die Treppe empor. Ich wartete noch ein wenig.

Ich wollte mich aber mit den Leuten, die vor dem roten Pförtchen standen, in kein Gespräch einlassen, sondern ging zu der mir bekannten Obstfrau, die bei ihrem Stande saß, und fragte: »Was ist es denn gewesen, und wie kann sich denn ein Mensch selber erschlagen?« »Es hat sich niemand erschlagenantwortete die Frau, »es ist nur der Pförtner des Perronschen Hauses gestorben.

Herr de Landa wandelte nun täglich zu der Stelle, wo er das Fräulein zuerst gewahrt, es war Sommer, das schöne Geschöpf weilte tagelang im Garten, aus flüchtigen Grüßen wurden Gespräche, bald wandelte man gemeinsam über die Wege des Landaschen Parks, und ein stilles Pförtchen erleichterte die Zusammenkunft; Herr de Landa brachte Bücher, das Fräulein Josepha las sie, Herr de Landa bot sein Herz an, das Fräulein Josepha nahm es.

Schweigend gingen sie nebeneinander her, als der Halbbekannte vor einem großen Tore stillestand, dessen Pförtchen er aufschloß und unsern Freund hineinnötigte, der sich sodann auf einer Tenne befand, groß, geräumig, wie wir sie in alten Kaufhäusern sehen, wo die ankommenden Kisten und Ballen sogleich untergefahren werden.

Als wir wieder in den Garten eingetreten waren, als mein Begleiter das Pförtchen hinter sich geschlossen hatte, und als wir von dem großen Kirschbaume bereits abwärts gingen, sagte er zu mir: »Erlaubt, daß ich nach dem Knaben rufe und ihm etwas befehleIch stimmte sogleich zu, und er rief gegen eine Stelle des Gebüsches: »Gustav

Es ist ein Unterschied, ob einer nach oben oder nach unten lauscht, die Wimper verrät es. Dort hatte die Welt ein hohes Tor, hier ein verbotenes Pförtchen, durch das man in dämmrige Gewölbe stieg.

Aber ich komme hinüber « und ein kleines Pförtchen öffnend, das zwischen einer blühenden und Frucht tragenden Orangenhecke hindurchführte, trat Aumama, Sadiens freundliche Nachbarin, in den Garten und küßte sie, ihren Arm um sie schlagend auf die Lippen.

Sie sei beim Umzug, und auch ihr Bruder gebe ihr viel zu tun, bevor er abreise. Drei Tage noch! Mario Malvolto saß die drei Tage unbeschäftigt, immer zum Aufspringen bereit, in seinem Zimmer. Vielleicht wollte sie ihn überraschen? Jeden Augenblick konnten hinten im Garten die Zweige krachen, die sie zurückbiegen mußte, wenn sie durch das heimliche Pförtchen schlüpfte.

Von dem Verwalter des Perronschen Hauses erfuhr mein Gatte, daß der Verstorbene zu irgendeiner Zeit er wisse es selbst nicht mehr genau, wann es gewesen unentgeltlich in die unterirdische Wohnung aufgenommen worden sei, um Pförtnerdienste zu verrichten, obwohl bis dahin die Inwohner Schlüssel zu dem roten Pförtchen gehabt hatten, die sie auch fernerhin noch behielten.

Caspar fröstelte, und es war doch warm. Er wandte sich wieder gegen das Haus. Als er das Pförtchen geöffnet hatte, machte ihn der leer daliegende Flur betroffen. Ein breiter Streifen Sonne, der über die Steinfliesen kam und zitternd die weißen Stufen der Wendeltreppe hinauflief, verstärkte den Eindruck der Verlassenheit.

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ungemuth

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