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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Nach der Wegführung der Leiche hatten sich alle Menschen von dem roten Pförtchen entfernt. Ich hielt es nun an der Zeit, das Mädchen wieder in seine unterirdische Wohnung zu führen. Ich sah deutlich ein, daß ich mir nur durch genaues Worthalten Zutrauen zu erwerben imstande wäre; denn das Mädchen hatte unter andern merkwürdigen Eigenschaften auch die, daß es den Worten eines andern blind glaubte.
Der Hauptschauplatz unserer Taten war die große "Priesterkoppel", zu der ein Pförtchen aus dem Garten führte.
»Ich habe auf meinem Lebenswege durch viele Jahre Werke der Schöpfung betrachtet«, erwiderte ich, »und dann auch, so weit es mir möglich war, Werke der Kunst kennen gelernt, und beide entzückten meine Seele.« Mit diesen Gesprächen waren wir allmählich dem Schlosse näher gekommen und waren jetzt bei dem Pförtchen.
Aber von dem Stadthause muß auch bald jemand da sein, ein Amtmann, ein Arzt, ein Beschauer, ein Geschworener oder wer es sein mag.« Während der Rede der Frau hatten sich noch mehr Menschen angesammelt; es ging aber niemand von ihnen durch das rote Pförtchen hinein, entweder aus Achtung vor dem Toten, der im Innern lag, oder aus Scheu vor dem seltsamen Perronschen Hause.
15 Aus Eisen schien das ganze Werk gegossen, Und ringsum war's so fest verschlossen, Daß nur ein Pförtchen, kaum zwey Fuß breit, offen stand; Und vor dem Pförtchen stehn, mit Flegeln in der Hand, Zwey hochgewaltige metallene Kolossen, Durch Zauberey belebt, und dreschen unverdrossen So hageldicht, daß zwischen Schlag und Schlag Sich unzerknickt kein Lichtstrahl drängen mag.
»Lebt wohl.« Sie zog ihren Arm aus dem meinigen, wir reichten uns die Hände, drückten sie uns, und Natalie schlug den Weg zu dem Pförtchen ein. Ich sah ihr nach, sie blickte noch einmal gegen mich um, ging dann durch das Pförtchen, und das graue Seidenkleid verschwand unter den grünen Hecken des Grundes. Ich ging in das Haus und begab mich in meine Wohnung.
»Unsinn, der Keller hat nur eine Türe!« erwiderte der Herzog, aber da schob das Junkerlein das Pförtchen zurück, und alle sahen erstaunt in einen zweiten Keller hinein. Auf einmal riefen etliche: »In dem Keller hat Kasperle gesteckt.«
Im Garten hingen die Trauben golden an den Ranken und die roten Oleanderblumen funkelten im lichten Sonnenschein. In Silvios Stube war es ganz still; denn die Mutter war draußen, um Trauben und Feigen zum Abend hereinzuholen. Silvio lauschte auf Ricos Tritt, denn es war die Zeit, da er gewöhnlich kam. Jetzt ging das Pförtchen auf am Zaun; Silvio schoß auf.
Andere Freunde, an die wir geschrieben hatten, waren gekommen, um den Fall persönlich zu sehen. Viele Menschen hatten sich wieder an dem roten Pförtchen gesammelt.
Sie trug einen Korb mit, wie es schien, noch ungebackenen Kuchenstücken. Sie trat in ein Pförtchen in der Ecke des Hofes, da wohl ein Backofen inne sein mochte, denn immer fortsingend, hörte ich mit hölzernen Geräten scharren, wobei die Stimme einmal dumpfer und einmal heller klang wie eines, das sich bückt und in eine Höhlung hineinsingt, dann wieder erhebt und aufrecht dasteht.
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