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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Da die Zeit gekommen war, kleidete ich mich an, tat das Buch in meine Arbeitstasche, die ich gern am Arme mitzutragen pflege, und machte mich auf den Weg. Als ich zu dem Perronschen Hause gekommen war, drückte ich auf die Klinke des kleinen, roten Pförtchens. Ich war nie in dem Hause gewesen. Die Klinke gab leicht nach, und das Pförtchen öffnete sich.

Aus dem Garten, hinter den Fichten, welche die Rückwand desselben bildeten, führte ein Pförtchen in das Freie; den Schlüssel hatte sie in ihrer Tasche, sie wollte fort gleich.-Der Mond rückte weiter, von der Bettstatt auf das Kissen, und jetzt lag ihr schönes Antlitz voll beleuchtet in seinem blassen Schein. Da richtete sie sich auf.

17 Doch Hüon hielt getreu an seiner Ordensregel, Dem Satan selber nicht den Rücken zuzudrehn. Hier, denkt er, ist kein Rath als mitten durch die Flegel Geradezu aufs Pförtchen los zu gehn. Den Degen hoch, die Augen zugeschlossen, Stürzt er hinein; und, wohl ihm! ihn verführt Sein Glaube nicht; die ehernen Kolossen Stehn regungslos, so bald er sie berührt.

Da konnte sie’s nicht aushalten zwischen den vier Wänden ihres Gemachs; sie warf ihr Regentuch über, stahl sich durchs Pförtchen in den Buchenhain und wandelte zu ihrem Lieblingsplätzchen, dem Kristallbrunnen, um desto ungestörter ihren kummervollen Gedanken nachzuhängen.

Dieser Weg, sagte mein Gastfreund, sei mir schon bekannt; sondern wir gingen in der Nähe der Bienenhütte durch ein Pförtchen in das Freie und gingen auf einem Pfade über den sanften Abhang hinab, der noch mit hohen Obstbäumen, die die besseren Arten des Landes trugen und von dem Meierhofgarten übrig geblieben waren, bedeckt war.

Fort mit Euch, Ihr habt süße Worte auf der Zunge, und Gift, tödtliches Gift im Herzen fort, Aia kennt Euch fortund ohne Gruß noch Blick zurückzuwerfen, schritt sie den schmalen Pfad hinab, der nach dem unteren Pförtchen führte und war bald in der sogenannten ~broomroad~, dem gebahnten Weg nach Papetee, verschwunden.

Kaum hatte sie Arnold erkannt, als sie freudig winkend zum Pförtchen schritt und ihm schüchtern lächelnd die Hand reichte. »Ich weiß, daß Sie mit Alexander befreundet sindsagte sie, »da sind Sie also auch mein FreundArnold errötete. Er begriff in diesem Augenblick, was ihn und Hanka auseinandergerissen hatte.

Als wir da eine Strecke vorwärts gekommen waren, sahen wir Mathilden außerhalb des Gartens gegen den Meierhof gehen. Das Pförtchen, welches von dem Garten gegen den Meierhof führt, war in der Nähe und stand offen. »Ich werde meiner Mutter folgen und werde gleich jetzt mit ihr sprechen«, sagte Natalie. »Wenn ihr es für gut haltet, so tut es«, erwiderte ich. »Ja, ich tue es, mein Freund. Lebt wohl

Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. "Wollt ihr euch?" Pause. Ob! Wer da noch fragen mochte!? So geschahs im alten Hause. Still heut die Stube. Weiß wie Kalk ist Frauchens Antlitz.

Pietro öffnete uns das Pförtchen an dem Palast des Gouverneurs; er hätte uns auch ebenso heimlich wieder hinausgeleitet, wenn wir nicht, durch den schrecklichen Anblick, der sich uns durch die Türspalte darbot, erschreckt, entflohen wären. Von Schrecken und Reue gejagt, war ich über zweihundert Schritte fortgerannt, bis ich auf den Stufen einer Kirche niedersank.

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