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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die sehr verbrauchte Türkensteuer wollte nirgends mehr recht ziehen, und Kardinal Ximenes, der weise spanische Minister, verbot sogar dafür zu sammeln, "weil er ganz sichere Nachrichten habe, dass jetzt von den Türken durchaus nichts zu befürchten sei". Der Papst erließ also eine Bulle, worin allen, welche durch Geldbeträge den Bau der Peterskirche befördern würden, Ablass verkündigt würde.

Auf dem Platze vor der Peterskirche deutete sie schweigend auf eine Equipage, die unfern hielt. Ich führte sie dorthin, ich öffnete ihr den Schlag und bot ihr die Hand zum Einsteigen. Sie schlug den dunklen Schleier zurück; es war, wie ich mir gesagt hatte, es waren die bleichen, schönen Züge Luisens.

So verbot er bei strenger Strafe, in der Kirche Tabak zu kauen, zu schnupfen oder zu rauchen. Aber der spätere Innozenz XII. ging noch weiter, indem er jeden exkommunizierte, welcher in der Peterskirche schnupfen würde! Urban befahl auch, dass sich die Chorherren von St.

Sie nahm an, dass das Kind nunmehr fuer sich und seine Eltern abgebuesst habe, dass Fluch und Strafe, die bisher auf ihnen geruht, nunmehr gaenzlich gehoben sei; dass es nur darauf ankomme, die Gebeine des Kindes wiederzufinden, um sie nach Rom zu bringen, so wuerde das Kind auf den Stufen des grossen Altars der Peterskirche wieder, mit seiner schoenen, frischen Haut umgeben, vor dem Volke dastehn.

November zur Schau umhergetragen werden, sondern die mit einiger Geschicklichkeit von Wachs verfertigt und mit nicht geringen Kosten mit Gewändern und einer Tiara geschmückt war, wurde auf einen Stuhl gesetzt, ähnlich dem, auf welchem noch heute an einigen hohen Festtagen die römischen Bischöfe durch die Peterskirche zum Hochaltare getragen werden.

Alles, was es vernimmt, ist Glockenklang, und vielleicht noch Kirchengesang, Orgelton und die Schritte derer, die zur Christmette wandern. »Das neue Jahr wird fühlen, daß es über heiliger Erde schwebtdachte ich. Und ich fühlte mich ganz gerührt, wie ich da lag. Jetzt ist es über die Sankt Peterskirche in Rom gewiegt worden, und dann ist es über die Alpen nach Deutschland hinaufgeflattert.

Durch Tischbein gelangte er zu einem klaren Verständniß und einer richtigen Würdigung der zahlreichen und unschätzbaren Gemälde Raphael's, Michel Angelo's u.A. in der Peterskirche und besonders in der Sixtinischen Capelle.

B. den Kolossen, wie sie noch auf dem alten Fleck im Garten Colonna standen; die Halbruine des Septizoniums Severi gab noch den ungefähren Begriff von diesem verschwundenen Gebäude; die Peterskirche ohne Fassade, das große Mittel ohne Kuppel, der alte Vatikan, in dessen Hof noch Turniere gehalten werden konnten, alles zog in die alte Zeit zurück und ließ zugleich aufs deutlichste bemerken, was die zwei folgenden Jahrhunderte für Veränderungen hervorgerufen und ungeachtet bedeutender Hindernisse das Zerstörte herzustellen, das Versäumte nachzuholen getrachtet.

Man hatte von da aus einen wundervollen Blick auf die Peterskirche, und plötzlich rief der kleine Arne, auf die mächtige Kuppel deutend: „Großpapa, wer wohnt dort?“ „Da wohnt niemand“, erwiderte Björnson sehr ernst. „O ja! Da wohnt der liebe Gott!“ „Onsinn! Wer hat dir das gesagt?

Nachdem wir alles wieder und wieder gesehen, verließen wir dieses Heiligtum und gingen nach der Peterskirche, die von dem heitern Himmel das schönste Licht empfing und in allen Teilen hell und klar erschien.

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