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Wenn du das läugnest, so lügst du eine zwanzigfache Lüge, und mit diesem meinem Schwerdt will ich sie in dein Herz zurük stossen, worinn sie ausgebrütet wurde. Aumerle. Feige Memme, du hast das Herz nicht, so lange zu leben, daß du diesen Tag sehest. Fizwater. Bey meiner Seele, ich wollt' es wäre in dieser Stunde. Aumerle. Fizwater, diß verdammt dich zur Hölle. Percy.

Es ist mein Sohn, der junge Heinrich Percy, von meinem Bruder Worcester abgeschikt: Woher, Harry, was macht dein Oheim? Percy. Ich hoffte, Milord, bey euch Nachricht von ihm zu holen. Northumberland. Wie, ist er nicht bey der Königin? Percy. Nein, Milord, er hat den Hof verlassen, seinen Stab zerbrochen, und die Königliche Hofstatt zerstreut. Northumberland. Wie? Aus was Ursache?

Die Nase ist in den Gesichtsball eingedrückt, als wäre sie in irgendeiner Stunde von einem unbarmherzigen Schwerthieb zur Hälfte abrasiert worden. Ich sage absichtlich: wegrasiert. Die Nichtachtung des Schicklichen paßt zu dieser Manneserscheinung. Percy haßt die treffenden Worte, die Grazie, die Parfüms.

Ich habe zween Söhne, die dich und Percy auf dem ganzen Schlachtfeld aufsuchen; aber da du mir so glüklich in die Hände fällst, will ich's mit dir aufnehmen; vertheidige dich! Dowglas. Ich fürchte, du bist auch nur ein Phantom; und doch trägst du dich in der That wie ein König; aber mein bist du, das bin ich gewiß, wer du auch bist, und so will ich dich gewinnen. Prinz Heinrich.

Ich hoffe nicht weniger; aber es ist doch nöthig zu fürchten, und um das schlimmste was begegnen könnte, zu verhüten, so eilet, Sir Michell. Denn wenn Lord Percy nicht die Oberhand erhält, so hat der König im Sinn, eh er seine Truppen auseinander gehen läßt, uns hier einen Besuch zu machen, und die Vorsichtigkeit selbst erfordert, das äusserste gegen ihn zu thun.

Soviel Ritterlichkeit im Bunde mit soviel Reinheit ist liebenswertImma stimmte dem zu mit Worten, die das Wirklichste und zweifellos Ernsteste waren, was Klaus Heinrich bisher aus ihrem Munde vernommen. »Jasagte sie, »Percy, du bist mein guter Freund, ich werde immer zu dir halten.

Du lügst zu seinem Vortheil, Percy, du lügst; Niemals ist er mit Glendower ins Handgemeng gekommen; er hätte eben so viel Muth gehabt, es mit dem Teufel aufzunehmen, als mit Owen Glendower. Schämst du dich nicht, solche Dinge vorzugeben? Aber, beym Himmel! von dieser Stund an laßt mich nicht mehr von Mortimer reden hören.

Beunruhigt mich nicht länger durch Vorstellungen, welchen Gehör zu geben nicht mehr in meiner Macht ist. Lady Northumberland. Ich hab es aufgegeben, ich will nichts mehr sagen: thut was ihr wollt; eure Klugheit sey eure Rathgeberin. Northumberland. Ich habe meine Ehre zum Pfand gegeben, liebstes Weib; und nichts kan sie wieder einlösen, als wenn ich gehe. Lady Percy.

Sein Adelstitel schrieb sich durch eine ununterbrochene Reihenfolge männlicher Ahnen aus einer Zeit her, wo die Familien Howard und Seymour noch unbekannt waren, wo die Nevilles und die Percy erst eine provinzielle Berühmtheit hatten und wo selbst der große Name Plantagenet in England noch nicht gehört worden war.

Komm, Käthe, du bist eine Meisterin im Niederligen; komm, geschwind, geschwind, daß ich meinen Kopf auf deine Schooß legen kan. Lady. Geht, alberne Gans. Hot-Spur. Nun merk' ich, daß der Teufel welsch versteht; bey unsrer Frauen, er ist kein schlimmer Musicant; kein Wunder, daß er so wunderliche Launen hat. Lady Percy.