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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Paula, wütend auf den unbekannten Verräter, bezichtigte unter zwanzig anderen auch Lulu der Schändlichkeit, sie "verklatscht" zu haben.
Er hatte ihr von seinem Bock herab freundlich zugenickt, und sie hatte seinen Gruß kokett erwidert. "Kennst Du den?" fragten drei, vier Stimmen zugleich, und ihre Freundinnen drängten sich neugierig an sie. "Was sollt ich den nich kennen. Ich bin sogar mit ihm zu Tanz gewesen," erzählte sie. "Das lügst Du," riefen die andern wie aus einem Munde. "Das ist doch wahr," behauptete Paula.
Mochte es gehen, wie es ging. Aber dann störte wieder ein Blick auf Paula sie auf, die mit ihrer "brennenden Liebe" so auffallend dort oben paradierte.
Und auf einmal stand er mit seinem Rudel dicht vor den Damen, denn mit seinen nackten Füßen sprang er genauso flink und leise wie seine Tierchen. "Guten Abend wünsche ich", sagte er, indem er die beiden lustig anschaute, und wollte weiterziehen. Aber der Geißbub mit den fröhlichen Augen gefiel den Damen. "Wart ein wenig", sagte Paula, "bist du der Geißbub von Fideris?
Fräulein Paula ist inzwischen eine Dame geworden. – Guten Abend, mein liebes Fräulein – alle Wetter, ich wage gar nicht mehr ›Du‹ zu sagen. Oder darf ich es doch noch?« So sagte der Edelmann jedem etwas Angenehmes, lachte und plauderte und hatte sich überraschend schnell die Neigung der Anwesenden gewonnen. Endlich erschien auch die Försterfamilie.
Die heilige Paula, die einst ein unheiliger Jüngling notzüchtigen wollte, erhielt auf ihr Gebet einen garstigen langen Bart, vor dem sich der Liebhaber entsetzte und floh. Die heilige Brigitte befreite einst ein neapolitanisches Mädchen von einem in Gestalt eines Jünglings auf ihr liegenden Teufel.
Diesen hatte sie nun nicht dort gefunden, wohl aber Bernhard Prüßnitz, der mit einem älteren Bruder, einem Sattlerlehrling, anwesend war. Der Erkennung war eine hastige Begrüßung gefolgt. "Ach, tanz mal mit mir," bat Paula. "Kostet das was?" "Ich habe zwanzig Pfennige, hier." Sie steckte ihm das Geld zu, und dann stürzten sie sich unter die Tanzenden, mit klopfenden Herzen und heißen Wangen.
Ich weiß nicht, wo es fehlt, ob an dir oder an dem Band, aber das weiß ich, daß du jammern wirst, wenn es verloren ist." "Nein, nein", rief Paula lebhaft aus, "das Kreuz darf nicht verlorengehen, um keinen Preis, es ist noch von der Großmutter und ist mein größter Schatz!" Paula ergriff selbst noch das Band und machte zwei, drei Knoten hinein, damit es festhalte. Plötzlich spitzte sie die Ohren.
Heute kannst du nicht heimgehen, ich muß dich tragen." Und so trug er das Tierlein, das sich fest an ihn schmiegte, den ganzen Weg hinunter. Paula stand jetzt auf der letzten Anhöhe vor dem Badehaus und erwartete den Geißbuben. Auch ihre Tante hatte sie begleitet. Als nun Moni mit seiner Last auf dem Rücken herankam, wollte Paula wissen, ob das Zicklein krank sei, und zeigte große Teilnahme.
Hier sah er eines Tages eine Nonne aus dem Kloster der Paula, verliebte sich in dieselbe, schrieb ihr Liebesbriefe und erhielt die Versicherung, dass alle seine Wünsche erfüllt werden sollten, als der Handel entdeckt und die Keuschheit der Nonne gerettet wurde. Sabinian fiel Hieronymus zu Füßen und erhielt Verzeihung unter der Bedingung, dass er die ihm auferlegte Buße tragen solle.
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