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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Familiennachrichten werden ausgiebig mitgeteilt; Käthe und auch das kleine Patchen Margaretel senden regelmäßig Grüße an den fernen Gevatter und danken für Patengulden und andere Geschenke. Ihm empfehlen die Eltern ihre Jüngste zur Versorgung, da Probst sie sich zum Patchen auserlesen.
Er hat seinen Abschied schon genommen, mein Patchen wird ihn heut erhalten, und die Aussteuer hab ich auch schon beisammen, es soll auf der Hochzeit weiter niemand sein als ich." Da ward die Alte wieder still und schien zu beten. Ich war in allerlei Gedanken über die Ehre, und ob ein Christ den Tod des Unteroffiziers schön finden dürfe.
Theobald. Ihr tratet auf einen Totenkopf, und der schnappte nach Euch, es war der von Eurer letzten Frau! Agnes. Pfui! Knippeldollinger. Nicht doch, nicht doch, Patchen, ein Bader muß spaßig sein, man will doch was hören, wenn man sich den Bart oder das Haar scheren läßt. Der Theobald taugt zum Geschäft! Nur in die Ohren muß er niemanden schneiden, wie neulich mir!
O nein! mir ward nur so wunderlich, als ich Euch weh tun sollte. Aber wie rot Euer Blut ist! Dritte Szene Guten Morgen, Patchen! Agnes. Guten Morgen, Herr Gevatter! Theobald. Ist der alte Geck auch schon da? Knippeldollinger. Ich habe von Euch geträumt! Agnes. Danke der Ehre. Theobald. Von deinem Begräbnis hätt'st träumen sollen! Das hätt' sich besser geschickt. Knippeldollinger.
Ich will Ihm etwas erzählen, das ist betrübt: Als mein Patchen, die schöne Annerl, ihre Mutter verlor, die eine Base von mir war und sieben Meilen von uns wohnte, war ich bei der kranken Frau. Sie war die Witwe eines armen Bauern und hatte in ihrer Jugend einen Jäger liebgehabt, ihn aber wegen seines wilden Lebens nicht genommen.
Ich bat sie nochmals, mir die ganze Veranlassung zu ihrer Reise in die Stadt zu erzählen, und sie sprach: "Mein Enkel, der Ulan, von dem ich Ihm erzählte, hatte doch mein Patchen sehr lieb, wie ich Ihm vorher sagte, und sprach der schönen Annerl, wie die Leute sie ihres glatten Spiegels wegen nannten, immer von der Ehre vor und sagte ihr immer, sie solle auf ihre Ehre halten und auch auf seine Ehre.
Ihr habt sie zum Patchen gewählt, Euch befehle ich sie auch.“ Ein anderer, sehr hoher Pate war der Fürst Joachim von Anhalt, der Luther das „christliche Amt geistlicher Vaterschaft“ angetragen hatte und auch übernahm .
"So bist du Felix Perner aus Nürnberg?" rief sie. "Jawohl! Aber woher wißt Ihr so schnell meinen Namen?" fragte der Jüngling und sah sie bestürzt an. "Oh, wundervolle Fügung des Himmels!" sprach sie gerührt zu ihrem staunenden Gemahl. "Das ist ja Felix, unser Patchen, der Sohn unserer Kammerfrau Sabine! Felix!
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