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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Aus dem Directionshause waren indessen ein paar deutsche Arbeiter gekommen, junge Burschen in Hemdärmeln und mit ledernen Hosen und Pantoffeln, der eine eine runde blaue, der andere eine viereckig grüne Mütze auf, und Beide genau so aussehend, als ob sie eben dieselben Pantoffeln nicht ausgezogen hätten, seit sie in Bremen oder Hamburg das Schiff betreten.

Er trug einen grauen Schlafrock, niedergetretene, dunkelrote Pantoffeln und auf dem silbergrauen, schlichten Haar eine dunkelgrüne Hauskappe mit abgegriffener Goldstickerei, einen Kranz von Eicheln und Eichenblättern darstellend.

Das ließ sie aber nicht merken, sondern sprach immer in entrüstetem Ton mit ihnen, denn das fand sie erzieherisch. "Schuhe aus, Pantoffeln an!" rief sie jetzt. Der Befehl wurde aber gleich darauf von ihr selbst vollzogen, denn sofort kniete sie vor Otto hin, der sich auf einem Sessel niedergelassen hatte, und zog ihm die nassen Schuhe aus.

Aber er mußte doch sterben und sein Sohn bekam nun all dies Geld und er lebte lustig, ging jede Nacht auf Maskenbälle, machte Papierdrachen aus Thalerscheinen und so konnte das Geld schon abnehmen und that es auch. Zuletzt besaß er nicht mehr als wenige Groschen und hatte keine andern Kleider als ein Paar Pantoffeln und einen alten Schlafrock.

Ich versprach ihr, was sie wollte, und wandte mich, als sie fort war, mit einem triumphierenden »Nun?!« an Tondern. Er fuhr, wie erschrocken, aus seiner Schweigsamkeit auf: »Erlassen Sie mir die Antwort! Sonst entdecken Sie am Ende noch Ihre Seelenverwandtschaft mit S. M., und verlangen von dem Nörgler, daß er den Staub von seinen Pantoffeln schütteleUnd mit überstürzter Hast empfahl er sich.

Der Oberst aber sagte: »Philipp, einen Schlafrock und ein Paar Pantoffeln bitte ich mir aus. Ich will es doch wenigstens einmal noch behaglich im deutschen Vaterlande habenDie beiden Freunde vom Blutstuhl umarmten sich noch einmal; wir aber begleiten den Förster Ulebeule und den Pastor ein Endchen auf ihrem Wege nach ihren Wohnungen. Zehntes Kapitel.

Er hatte Pantoffeln an den Füßen, die seinen Schritt unhörbar machten. Er trällerte leise vor sich hin, und ohne Tarnow gewahrt zu haben, tappte er den engen Flur entlang, bis er zu der Thüre kam, die in das Zimmer der Schaffnerin führte. Ohne zu atmen, harrte Tarnow, was er nun beginnen würde. Aber der Amtmann besann sich kaum, drückte auf die Klinke und betrat das Zimmer.

An der Schwelle klapperten seine hölzernen Pantoffeln, in den Flur ergoß sich matter Lichtschimmer, eben als Hedwig, die gegen die Tür lehnte, fühlte, daß der Boden unter ihr zittere und schwanke und daß sie in jene Arme stürzen würde, die nach ihr tasteten. »Gute Nacht, Wilmsstotterte sie auffahrend.

Endlich bemerkte er, daß es mit den Pantoffeln eine eigene Bewandtnis haben müsse; denn diese schossen immer fort und führten ihn mit sich. Er versuchte auf allerlei Weise stillzustehen; aber es wollte nicht gelingen; da rief er in der höchsten Not, wie man den Pferden zuruft, sich selbst zu: "Oh oh, halt, oh!" Da hielten die Pantoffeln, und Muck warf sich erschöpft auf die Erde nieder.

Ein sehr elegant gekleideter Herr mit weißer Wäsche, goldener Uhrkette, einigen Ringen an den Fingern und einem Panamahute auf, der aber sonderbarer Weise statt der Stiefel ein Paar sehr bunt gestickte Pantoffeln und einen Zahnstocher hinter dem rechten Ohre hatte, kam um die nächste Ecke und grüßte den Director und seine Begleiter freundlich. Es war der Delegado.

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