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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Gelbe Pantoffeln, dann eine spanische Mütze, worein ich mein letztes Geld eine englische Fünf-Pfundnote genäht hatte, endlich ein schwarzer weiter europäischer Ueberzug, der als Burnus dienen konnte: das war mein Anzug. Ich hatte keine Waffen, ein kleines Buch mit Bleistift, um Notizen machen zu können, war in der Tasche verborgen. Dies war meine ganze Ausrüstung.
Es mag ja sein, daß unter diesen manche eilen würden, den Staub deutschen Bodens von ihren Pantoffeln zu schütteln, wenn auf ihm kein völlig arbeitsloses Einkommen mehr wachsen wollte und dann ginge der rechnungsmäßigen Ziffer des Nationalvermögens eine gewisse Summe in der Tat verloren und dem Abwurf der Vermögensteuer der entsprechende Betrag.
Maj., dem es zu viel wurde, immer zu reiten, wollte zur Abwechselung einmal gehen, stieg ab und ließ sich ein paar Pantoffeln reichen, die aber bald im Kothe stecken blieben, sodaß der König schließlich vorzog, gleich seinen Unterthanen barfuß einherzuschreiten.
Es hatte wohl freilich Pantoffeln angehabt, als es von Hause fortging, aber das waren die seiner verstorbenen Mutter gewesen und da sie ihr nicht paßten, so hatte sie die Kleine verloren, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten; der eine Pantoffel war nicht wieder aufzufinden und mit dem andern machte sich ein Knabe aus dem Staube.
Und so war ich denn wirklich Zolleinnehmer, ehe ich michs versah. Ich bezog nun sogleich meine neue Wohnung und war in kurzer Zeit eingerichtet. Ich hatte noch mehrere Gerätschaften gefunden, die der selige Einnehmer seinem Nachfolger hinterlassen, unter andern einen prächtigen roten Schlafrock mit gelben Punkten, grüne Pantoffeln, eine Schlafmütze und einige Pfeifen mit langen Röhren.
Natürlich musste meine Erscheinung Aufsehen erregen, denn ich hatte einen ziemlich langen schwarzen Ueberrock an, der bis auf die Kniee reichte, darunter guckte die Unterhose kaum hervor, gelbe, recht abgenutzte Pantoffeln und ein rother Fes, das war meine übrige Bekleidung. Hadj Asus kam freudestrahlend zurück.
Indess fanden wir, nach unserer Behausung zurückgekehrt, dass wirklich ein Dieb dagewesen sein musste, es fehlten von meinen Kleidungsstücken, die ich abgelegt hatte, Hosen, Pantoffeln, dann der Turban des Hauptmanns, ferner ein erst Tags zuvor angebrochener Hut Zucker, endlich unser ganzes Theeservice, Eigenthum des Bascha's.
Empört machte sie sich von dem Manne los und rief: »Sie nützen mein Unglück aus! Das ist schamlos! Ich bin beklagenswert, aber nicht käuflich!« Damit eilte sie hinaus. Der Notar sah ihr ganz verdutzt nach. Sein Blick fiel auf seine schönen gestickten Pantoffeln. Sie waren ein Geschenk von zarter Hand. Dieser Anblick tröstete ihn schließlich.
Nur ein flüchtiges Lächeln, ein leises vergnügtes Schmunzeln ging über sein Gesicht, und den Kopf ein wenig erhoben, um besser sehen zu können, nickte er wie zur Bestätigung eines unausgesprochenen Gedankens. Sie war ohne Hut, ganz wie sie im Hause, in der Wirtschaft ging, aber in Stiefeln, statt in Pantoffeln. Sie trug einen grossen, braunen Henkelkrug, aus dem sie naschte.
Und mitten drin, am Fenster, saß er selber und rauchte, in einem bis auf die Füße reichenden Schlafrock, dem Geschenk einer verheirateten Schwester, auf dem Kopf eine Samtmütze mit Goldquaste, das Geschenk einer Tante, an den Füßen gestickte Pantoffeln, das Geschenk einer Patin.
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