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So das Bein wieder zurückziehend, nahm er das Licht und trug es, sorgsam vorher jedoch noch einmal in seine Pantoffeln schlüpfend, sich nicht zu erkälten, zu dem bezeichneten Platze, setzte es dort nieder und stieg dann, tief und dankbar aufseufzend, in das sehr weiche, aber etwas voluminöse Bett, sich die Decke bis unter das Kinn ziehend, den Augenblick zu erwarten, wo die Mamsell das Licht abholen würde; vorher war er nicht im Stande einzuschlafen.

Der kleine Fortinbras jappte nur noch. "Na?!...Dein Glück, Kanaille!..." Seine Stiefeln waren jetzt dumpf gegen die kleine Kiste neben dem Ofen gebullert. Der aufgeschlammte Schnee dran war naß gegen die Kacheln geplatscht. Er suchte jetzt nach den Pantoffeln. "Ach was! Halt dein Maul, sag ich!...Die Ohren vollplärren...Könnte mir noch grade passen!...Sind die Sachen gepackt?!"

Mittags wurde denn auch die Truppe, welche im Hofe des Castells aufgestellt worden war, feierlich inspicirt, der Hauptmann diesmal in Pantoffeln, aber mit Säbel und Dienstzeichen versehen. Die Soldaten sahen besser aus wie ich geglaubt hatte, alle ihre Uniformen waren neu und die Gewehre französische Minié-Büchsen.

Man sagte ihr, daß sie ihre Pantoffeln auf dem Pflaster zurücklassen müsse; da sie sehr stark war, machte es ihr Mühe, aufs Schaffot zu steigen.

Etwa ein Paar neue Pantoffeln oder", setzte er lächelnd hinzu, "vielleicht ein Futteral für Eure Nase?" "Was wollt Ihr nur mit meiner Nase?" fragte Jakob, "warum sollte ich denn ein Futteral dazu brauchen?"

Dann fand ich, da meine Hausschuhe in ziemlich desolatem Zustande waren, abends ein paar warme türkische Pantoffeln vor meinem Bett, die offenbar dem Seligen, meinem Vor-Wolf, gehört hatten; übrigens waren sie noch so gut wie neu.

Ebensowenig wie das unterirdische Gemurmel vernahm das Paar die schlurfenden Pantoffeln der Madonna Olympia, welche die Tochter suchte und nun bei dem spärlichen Schein der Hausleuchte, die sie in der Hand trug, die Liebenden still und aufmerksam betrachtete.

Als die erregte Dame das hörte, schleuderte sie in der Eile die Pantoffeln von sich und eilte in vollem Lauf in den Saal, wo sie Preziosa zurückgelassen hatte und sie nun, umgeben von ihren Mädchen und Dienerinnen, immer noch weinend fand.

Das konnte er recht wohl thun, denn bei den Türken ging ja alles wie er in Schlafrock und Pantoffeln. Da begegnete er einer Frau und fragte sie: „Was ist das für ein großes Schloß hier unmittelbar bei der Stadt, dessen Fenster so hoch sitzen?“

Ausser diesen Hauptstadttheilen sind dann noch verschiedene Strassen, wo Handwerke betrieben werden: hier werden gelbe Pantoffeln, dort rothe Frauenschuhe verfertigt, hier arbeiten Sattler, dort sind Schmiede, hier wird gedrechselt, dort wird geschneidert; überall halten sie die verschiedenen Handwerke beisammen.