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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Aber diese Leute ließen Spiegel gar nicht zu Wort kommen, sondern warfen ihm die Pantoffeln und das artige Fußschemelchen der Seligen an den Kopf, sooft er sich blicken ließ, zankten sich acht Tage lang untereinander, begannen endlich einen Prozeß und schlossen das Haus bis auf weiteres zu, so daß nun gar niemand darin wohnte.
Auch der alte Pfarrer Krabbe stand da in schwarzen Pantoffeln und einer weißen Schlafmütze, wie er eben aus dem Bette gekommen war, und gaffte mit den andern; aber Lisbeth erkannt ihn nicht mehr, denn sie war zu klein gewesen, als sie in den Berg entführt worden. So hielten sie etwa zehn Minuten still, ohne sich etwas merken zu lassen.
Es war Ihnen, als wären sie Jungvermählte und hätten ein gemeinsames Heim, das sie nie wieder zu verlassen brauchten. Sie sagten »unser Zimmer, unser Teppich, unsre Stühle,« wie sie »unsre Pantoffeln« sagten, wobei sie die meinten, die Leo Emma geschenkt hatte: Pantoffeln aus rosa Atlas mit Schwanflaumbesatz. Emma trug sie über den nackten Füßen.
Ja, der Pfarrer war sogleich bereit und wollte nur seinen Burschen rufen, daß er dem Pferd den Sattel auflege, während er sich ankleide. »Nein, Gevatter, das geht nicht,« sagte der Mann: »denn der Teufel lässt nicht auf sich warten, und hat er sich erst wieder aus dem Staub gemacht, so hält's schwer, ihn wieder zu attrapiren; Ihr müsst darum sogleich mit, wie Ihr geht und steht.« Der Pfarrer mußte nun fort in seinen Pantoffeln und mit der Nachtmütze; als sie aber ins Erlenbruch kamen, war der Boden so locker, daß der Pfarrer in den Pantoffeln nicht fortkonnte.
Zu dem Grosssultan der Türken, als er eben an einem Freitag in die Kirche gehen wollte, trat ein armer Teufel von seinen Untertanen mit schmutzigem Bart, zerfetztem Rock und durchlöcherten Pantoffeln, schlug ehrerbietig und kreuzweise die Arme übereinander und sagte: "Glaubst du auch, grossmächtiger Sultan, was der Prophet sagt?"
»Ja, was mag er treiben,« wiederholte Quandt und starrte finster zur Decke. »Ich weiß nicht, mir wurde immer gesagt, daß er mit den Hühnern schlafen geht; ich merke nichts davon. Nun siehst du’s, da soll man sich auskennen. Jedenfalls wollen wir ihm das Spazierengehen bei Nacht abgewöhnen.« Quandt öffnete leise die Tür und schlich auf Pantoffeln vorsichtig hinaus.
Er ging unter den Leuten hin und her, hielt es aber für ratsamer, sich in eine einsamere Straße zu begeben; denn auf dem Markt trat ihm bald da einer auf die Pantoffeln, daß er beinahe umfiel, bald stieß er mit seinem weit hinausstehenden Dolch einen oder den anderen an, daß er mit Mühe den Schlägen entging.
Es waren Philinens Pantoffeln, die er nur zu gut erkannte; er glaubte auch eine Unordnung an den Vorhängen zu sehen, ja es schien, als bewegten sie sich; er stand und sah mit unverwandten Augen hin. Eine neue Gemütsbewegung, die er für Verdruß hielt, versetzte ihm den Atem; und nach einer kurzen Pause, in der er sich erholt hatte, rief er gefaßt: "Stehen Sie auf, Philine! Was soll das heißen?
Er drehte jedoch nur, mit dem Ausdrucke der höchsten Verachtung in den Zügen, den Kopf halb nach ihm herum, ohne ihn selber anzusehen, sagte: »Wir sprechen uns noch!« und ging dann in seinen gestickten Pantoffeln, mit einer leichten Verbeugung gegen den Director und seine Begleiter, die Straße wieder hinauf.
Das Geschirr um das Glas hob sich schwarz aus ihnen ab. Die Kaffeekanne reichte bis über die Decke. "Brrr...Ae!" Ihre Pantoffeln waren jetzt unter den Tisch geflogen, sie hatte sich hastig unter das Deckbett gekuschelt.
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