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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Endlich begegnete man auch, – so als ob sich alle Völkerschaften der russisch-chinesischen Grenze auf den Ruf des Emirs erhoben hätten, – an der Stirn und den Schläfen rasirte Mandschus mit geflochtenem Haar, langen Ueberröcken, einem Gürtel, der die Taille über einem seidnen Hemd umschloß, mit ovalen kirschrothen Atlasmützen mit gleichfarbenen Fransen; neben ihnen auch jene herrlichen Typen von Frauen aus der Mandschurei, coquett mit künstlichen Blumen coiffirt, welche reizende Häubchen, durch goldene Nadeln befestigt, auf den pechschwarzen Haaren trugen.
Sie standen in ihrem niederen Doppelleuchter und schienen ruhig durch die kleinen, ovalen, mit Rosen bemalten Tüllschirme, die von Zeit zu Zeit nachgerückt werden mußten.
Germaine liebte mich, ehe sie mich verließ, aber sie hatte keine Seele. Allein sie besaß unsagbarstes Wunder besaß Knie von ungeheurer Süße, kleiner, zärtlicher als die Brust eines schlanken norddeutschen Mädchens von dreizehn Jahren. Den Carrière in dem ovalen Rahmen nahm ich aus dem Zimmer des Malers Binetti, als er nach dreitägigem Kranksein an Cholera starb.
In ihrem ovalen und feingeformten Gesicht, dessen zartbrünetter Teint von der Morgenluft frisch gerötet war, bildeten das Anziehendste sicherlich die Augen: ein Paar schmaler und langgeschnittener Augen, deren kaum zur Hälfte sichtbare Iris blitzend schwarz war, und über denen sich ausserordentlich gleichmässige und wie mit der Feder gezeichnete Brauen wölbten.
Die Sprache der Gamanten, das Koara, ist mit jener der einheimischen Juden übereinstimmend, aus denen sie hervorgegangen sein sollen. Aeußerlich zeichnen sie sich durch hohen Wuchs, schlanken ovalen Kopf, eine etwas aufwärts gekrümmte Nase und einen kleinen Mund aus. Sie haben schöngelockte, etwas gekräuselte Haare und große lebhafte Augen.
Jede einzelne Locke lag in einem großen goldenen Medaillon zwischen zwei feingeschliffenen ovalen Platten von Bergkrystall hermetisch verschlossen, und in das Gold am untern Rande war auf der einen Seite die Chiffre #MA# und darunter die verhängnißvolle Jahrzahl, auf der andern aber der einfache Namenszug der Geberin, wie sie gewöhnlich zu unterzeichnen pflegte, und die Jahrzahl 1795 eingegraben.
Im Zimmer war ein Kaffeetisch gedeckt, beim Schein einer geblümten Petroleumlampe strikte Manolitha Socken. Hinter dem Tisch stand ein Ledersofa mit einem gehäkelten, kranzförmigen Pfühl; darüber hingen Familienporträts in ovalen Rahmen. Manolitha stand auf; sie nahm sich als Hausfrau ganz gut aus.
»Ja, da ist nichts zu machen!« sagte er leise, drehte sich still auf dem Absatz um und ging zur Tür. Sie sah ihm mit demselben Ausdruck nach, mit dem sie ihn empfangen hatte: leidend und schmollend. »Tom?« fragte sie. »Bist du mir böse?« Er hielt den ovalen Türgriff in der einen und machte eine müde Bewegung der Abwehr mit der anderen Hand. »Ach nein. Keineswegs.«
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