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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Doch wäre unlange Einer aus des heiligen Franzen Orden, dem Mutterkloster der Barfüßer zugehörig, bei ihnen zur Herberge gelegen, der hätte ihnen von einem Deutschen gesagt; das möchte wohl Herr Brun sein. Alsbald hatt’ ich keine Ruh mehr in Rom, ließ die Stadt und wandte mich gen Assisi.
Auch gilt man nebenher für eine Wohltäterin, der Herr Gemahl kann einen hohen Orden bekommen, und was die Hauptsache ist, man vertreibt sich die Langeweile. Die Person kenn’ ich, als ob ich’s selber wäre. Der Caspar tut mir leid.« Frau Behold war immer unterwegs und eigentlich nur zu Hause, wenn sie Gäste hatte.
Eine Rote erzählte, die Zähne fletschend, was ihr ein Minoritenprior gestern vorgeschlagen: sie möge die Haare kürzer schneiden und als Mönch bei ihrem Orden eintreten. Und ob sie sich dann auch die Haare blond färben und den Namen »Innozenz« annehmen würde, fragte ein junger Mann . . . worauf sie beleidigt tat und ihm ihr Glas zwischen die Busenkrause goß.
Dank der günstigen Lage, der Fruchtbarkeit des Landes und der Zugehörigkeit der Stadt zum Hansabunde entwickelte sie sich schnell. Nachdem der Orden der Schwertbrüder mit dem der Deutschherren in Preußen vereinigt war, brachen Kämpfe aus zwischen den Rittern und den Bischöfen, in denen bald diese bald jene siegreich blieben.
Bald aber gingen die Erpressungen der meisten Lehnsherren so weit, dass sich das Volk gegen sie auflehnte, und zu gleicher Zeit gewannen die zur Ausbreitung der christlichen Religion angekommenen Geistlichen verschiedener Orden einen solchen Einfluss auf Philipp's Regierung, dass ihnen im Streite gegen jene grosse Prärogativen gegeben wurden.
U. B. IV n. 697, 711, 712, 718, Hans. Gesch. Qu. VI n. 210, 211. 43: Hans. U. B. IV n. 709. 44: HR. I 3 n. 142, 143. 45: HR. I 2 n. 232 § 4, 236, 248 § 3, 266 § 14, 276 § 2. 46: Vgl. Sattler, Die Hanse und der deutsche Orden in Preußen bis zu dessen Verfall. Hans. Gesch. Bll. Jg. 1882 S. 82 ff. 47: Hans. U. B. IV n. 888. Kapitel.
Ja, und möcht' Es gern dem König Philipp wissen lassen: Damit der ungefähr ermessen könne, Ob die Gefahr denn gar so schrecklich, um Mit Saladin den Waffenstillestand, Den Euer Orden schon so brav gebrochen, Es koste was es wolle, wiederher- Zustellen. Tempelherr. Welch ein Patriarch! Ja so! Der liebe tapfre Mann will mich zu keinem Gemeinen Boten; will mich zum Spion.
Wohl ziemt sich Dir ein ernster Sinn, und heilige Betrachtung schickt sich für Dich, da Du bald dem Convent Dich für immer geloben sollst. Aber weil ein Jeglicher dem Orden und der Kirche mit der Gabe dienen muß, die er von Gott empfangen hat, so müssen wir bedacht sein, Dich in Deiner Kunst zu fördern.«
Da lachte der Abt und sprach: "Lieber Hans, wenn die schöne Laurenburger Els mit in den Zellen wohnen dürfte, möchte wohl das kleine Klosterpförtlein zu enge werden, so viele sollten den heiligen Orden suchen; aber das geht nicht, denn der Herr spricht, wir sollen das Kreuz auf uns nehmen, alles verlassen und ihm nachfolgen; und doch wohnet eine Mutter mit uns in unsern Zellen, die ist noch viel lieblicher und milder als die deine."
Unmittelbar darauf trat die Königin in den Saal, sie trug eine faltige Robe von schwarzem Sammet, ein Diadem von Brillanten auf dem Haupte, den Hermelin um die Schultern, das goldene Vließ an der Kette um den Hals und das große Band vom Orden Karl's III. über der Brust.
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