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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich fürchte mich sogar vor dem Augenblick, wo ich vielleicht gezwungen sein werde, sie meinem lieben Neffen zu erzählen, wobei sich leider ein offenes Wort über seine Eltern und ihren Anhang nicht vermeiden lassen wird.« »Es ist mein Onkel, kein Zweifelsagte sich Karl und lauschte, »wahrscheinlich hat er seinen Namen ändern lassen

Was will nun dieser Siegel wieder von mir? Warum stört er meine Ruhe? Ich könnte ihn schon leiden, er ist ein rechter Mann. Ein offenes, schönes Auge, kurzes, starkes Haar und einen wunderhübschen Mund, eigentlich viel zu schön für einen Mann. Auch seine ganze Art und Weise gefällt mir. Wie alt er wohl sein mag? Nicht mehr sehr jung. Fünf-, sechsunddreißig?

Sie sehen, wie der Ballon, noch immer von den zwei Kindern verfolgt, dem offenen Fahrwasser zugleitet. »Draußen ist offenes Wasser! Offenes WasserSo rufen die Menschen. Die Schlittschuhläufer unten auf dem Eise hören die Rufe und wenden ihre Blicke der Mündung der Bucht zu. Sie sehen, daß weit draußen ein Streifen Wasser in der Sonne glitzert.

»Aber wollen wir nicht warten, bis sich Don Federigo uns anschließt, Señorsagte der Spanier, ohne den Platz zu verlassen, auf dem er stand, und wo er aus dem schmalen Gang durch ein offenes und gitterfreies halbverfallenes Fenster eine kleine Beistraße überschauen konnte »Wetter noch einmal, dieß muß früher wirklich eine Art von Gefängniß gewesen sein, sehn Sie nur, Don Manuel, was für schwere Thüren und an einigen wirklich noch starke Riegel das Schloß, was dort liegt, scheint man total vergessen zu haben puh, wie dumpfig die Räume hier sindsetzte er schaudernd und fast wie mit sich selbst redend hinzu »wie dumpfig und schwül gegen die freie, herrliche Natur da draußen

Der Vater legte die Hand auf des Sohnes Haupt. »Ich danke dir, Kind, für dein offenes Bekenntnis. Es ist ja gewiß sehr schmerzlich für mich, zu erfahren, wie sehr ich mich in dir getäuscht habe aber dein Mut und deine Offenheit bürgen mir für deine jetzigen guten Gesinnungen und auch für die Zukunft.

Der letzte entscheidende Schriftenkampf war einem Manne vorbehalten, der mit einem durchdringenden Verstande und einer nicht sowohl in die Tiefe des Geistes, als aufs Praktische gehenden philosophischen Bildung ein für alles Gute offenes Herz und einen unerschütterlichen Muth verband. =Christian Thomasius= , 1655 in Leipzig geboren, ist in mannichfacher Beziehung ein Reformator seiner Zeit geworden; hätte er aber auch nur das =eine= Verdienst, wesentlich dazu mitgewirkt zu haben, dass, wie Friedrich

Aber es kam der Knecht gelaufen und sagte, daß die Schlüssel der Großmutter nirgends zu finden seien. Die Mutter änderte ihren Plan. Sie ging um die Ecke des Hauses und kam zu einer Seite, die mit Weingeländer bepflanzt war, die gegen den Garten sah, und in welcher ein offenes Fenster der Kinderstube war.

Zwischen uns und diesen Höhen breitete sich eine mäßige Niederung, ein etwa zwei Meilen breites offenes Thal aus, welches einige Meilen nach abwärts in das enge Thal des Schoenspruit einzumünden schien. Jenseits einer quer über den Weg sich hinziehenden Felsenkette sollte Klerksdorp, die älteste Niederlassung in der Transvaal-Provinz, liegen.

Graf Ludwig reiste zu seiner Belehrung; er hatte überall ein offenes Auge für die Reize der Natur, die Beschaffenheit und Ergiebigkeit des Bodens, für den Stand der Kultur in den verschiedenen deutschen Ländern, für die Sammlungen der Künste und Wissenschaften, und fühlte sich angezogen vom Umgang ausgezeichneter Menschen.

Da war ein offenes Feld und hielten viele hundert Wagen, die mit Speck und Fleisch und Korn und Nüssen und anderen Eßwaren beladen waren. Einen jeden Wagen fuhr ein Bauer mit seinen Pferden, und die Bauern trugen die Säcke Korn und das Speck und die Schinken und Mettwürste und was sie sonst geladen, hinab in den Wald, und als sie Hans Burwitz stehen sahen, riefen sie ihm zu: "Komm!

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