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Aktualisiert: 23. Juni 2025
„Ich vermute, Sie wollen ein wenig Spott treiben,“ sagte Frau Olga. „Überhaupt und damit zugleich ein offenes Bekenntnis , nachdem ich endlich das Glück habe, Sie näher kennen lernen zu dürfen, finde ich doch die Bestätigung dessen, was man mir so oft erzählt hat.“
Eine trübe Stallaterne schwankte drin an einem Seil. Ein Mann, zusammengekauert in dem niedrigen Verschlag, zeigte sein offenes blauäugiges Gesicht. »Soll ich anspannen?« fragte er, auf allen Vieren hervorkriechend. Ich wußte nichts zu sagen und beugte mich nur, um zu sehen, was es noch in dem Stalle gab.
Es ist immer besser, den Weg der Wahrheit zu gehen, und dein offenes Geständnis ist deinem Vater ja ein Beweis, daß du dich ernstlich bessern willst, und wird sein bester Trost in allem Leide sein.« »Soll ich denn jetzt gleich hinuntergehen?« »Gewiß! Die Ausführung eines solchen Entschlusses soll man niemals verschieben.« »Dann komm, Tante, geh' mit mir.«
Während ihr wartetet, daß eure Seele teilnähme, empfandet ihr plötzlich eurer Glieder Gewicht, und etwas wie die Möglichkeit, krank zu werden, drang in euer offenes Vorgefühl. Ihr schobt es auf euer zu leichtes Kleid, ihr spanntet den Schal um die Schultern, ihr lieft die Allee bis zum Schluß: und dann standet ihr, herzklopfend, in dem weiten Rondell, entschlossen mit alledem einig zu sein.
Ein Lied zur Gitarre, das in einer fremden Schenke erklingt, Die wilden Holunderbüsche dort, ein lang vergangener Novembertag, Vertraute Schritte auf der dämmernden Stiege, der Anblick gebräunter Balken, Ein offenes Fenster, an dem ein süßes Hoffen zurückblieb Unsäglich ist das alles, o Gott, daß man erschüttert ins Knie bricht. O, wie dunkel ist diese Nacht.
Dem Traumgebilde der Bundeszölle geht er hart zu Leibe. Die Stimme des nüchternen Mannes verhallte in dem allgemeinen Toben; war er doch längst schon den Liberalen verdächtig, weil er ein offenes Auge für die Eigenart des preußischen Staates besaß.
Auf der Landstraße trafen wir aber eines Tages ein Bäuerlein, das in einem großen bunten Taschentuch allerhand Waren eingepackt trug, die es wohl auf dem Markte erstanden hatte. Ich schaute den Bauern prüfend an. Er hatte ein offenes, nicht unkluges Gesicht. Und der Mann ging zu Fuß und trug sein kleines Paket. Das war einer für uns.
Denn ich hatte die Freude am Schönen und Freien, das es auf der Welt gab, nicht allein gepachtet, es gab noch andere Leute, denen es um ein offenes Fenster nach der Sonnenseite hin zu tun war. Aber es war ein Strich durch die hübsche Rechnung gemacht worden, denn es war ein Posten für ein Fahrrad eingelaufen, und zwar für ein gutes, da die billigen nichts aushielten.
Die deutschen Einwanderer hatten nämlich, als sie den Wald in offenes Feld verwandelten, daheim schon zu viel von den »wehenden Palmen Brasiliens« gehört, und hier und da auch wohl in ihrer Art davon geschwärmt denn der Bauer ist nie Phantast um jetzt gleich die Axt an die ersten zu legen, die ihnen in den Weg traten.
Sie ging mit ihnen nach Schonen, weil sie hoffte, dort Arbeit auf den Rübenfeldern zu bekommen, und sie erhielt auch eine Stellung in der Zuckerfabrik zu Jordberga. Die Mutter war eine tüchtige Arbeiterin und hatte ein fröhliches, offenes Wesen.
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