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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Sie wollte ihn verändert finden und fand ihn verändert: geschlossener, verborgener. Dann wieder nicht; dann wieder freier, lebhafter. Beides war nicht das Gewünschte. Ihr Forschen bezog sich auf den Verlust von Kindlichkeit; da berührte sie schon die rauher gewordene Stimme, der dichtere Flaum auf der Oberlippe ängstlich.

Er streichelte leidend den Haufen: wie gut sind sie, und was muß ich ihnen antun! Der Aufbau raschelte hin, als er ihn losließ. Seine Oberlippe zuckte. Er sollte warten; hörte nebenan im Schlafzimmer Alicens Wasserplätschern, warf die Pelerine wie zum Schutz ab über die Figur und ging ohne zu klopfen hinein.

Aber es hatte trotzdem seine Richtigkeit: Madame Grünlich konservierte sich aufs vorteilhafteste, und angesichts ihres starken, aschblonden Haares, das zu beiden Seiten des Scheitels gepolstert, über den kleinen Ohren zurückgestrichen und auf der Höhe des Kopfes mit einem breiten Schildkrotkamm zusammengefaßt war angesichts des weichen Ausdrucks, der ihren graublauen Augen blieb, ihrer hübschen Oberlippe, des feinen Ovals und der zarten Farben ihres Gesichtes hätte man nicht auf dreißig, sondern auf dreiundzwanzig Jahre geraten. Sie trug höchst elegante herabhängende Ohrringe von Gold, die in etwas anderer Form schon ihre Großmutter getragen hatte. Eine lose sitzende Taille aus leichtem, dunklem Seidenstoff mit Atlasrevers und flachen Epaulettes von Spitzen gab ihrer Büste einen entzückenden Ausdruck von Weichheit

'Was macht er denn noch immer? fragte ich den Tibeter, als ich sah, daß der Dugpa keine Miene machte, aufzubrechen, vielmehr angestrengt seine Gedanken auf irgend etwas zu konzentrieren schien. Er hatte die Oberlippe hochgezogen, so daß ich seine spitzgefeilten Zähne deutlich sehen konnte. Sie waren pechschwarz, vermutlich von dem landesüblichen Betelkauen.

Das Coupé leer. Runde Backen hatte sie und sehr kleine Füße in grauen Gamaschen. Der Hut neben ihr rutschte vom Sitz; sie beugte sich zur Seite, um ihn festzuhalten. Sich aufrichtend sah sie im Rundspiegel drüben, daß das Haar ihr über die Stirn gesunken war und vor der koketten Nase wehte, ebenholzschwarz und ohne einen einzigen grauen Faden. Dunkler Flaum auf der Oberlippe.

Über die Schlafende steigt das Tier. Auf dem Nachttisch steht ein Teller mit Mandeln. Leise steigt es zurück an die Hüfte, schnuppernd und stutzend. Oft erwachen Sie, wenn sich der Schwanz über die Oberlippe schlängelt, kühl und hager. Einen Augenblick prüfte er in sich hinein. Aber machtvoll stand er da. Erinnerungsbild an Erinnerungsbild gereiht, dazwischen rauschten die Fäden hin und her.

»Schmeckt es? Schmeckt es, Herr Pastorfragte Tony beständig ... »Nein? O Gott, wer hätte das gedachtUnd dabei machte sie ein wahrhaft spitzbübisches Gesicht und ließ ihre Zungenspitze, wie sie es zu tun pflegte, wenn sie einen Streich erdachte oder ausführte, ganz leicht an der Oberlippe spielen.

Das Kind stak in einem frisch gesteiften Kattunkleidchen, verbreitete einen Geruch von Stärke und Seife und sah sehr drollig aus. Es hatte ganz die rosige Gesichtsfarbe und die Augen des Herrn Grünlich; aber die Oberlippe war diejenige Tonys. Die gute Ida war schon ganz grau, beinahe weiß, obgleich sie kaum die Vierzig überschritten hatte.

Wer weiß, ob ihn eine zum Tanzen mag. Er hat ordentlich Angst. Schließlich trösten ihn die vielen Stoppeln, die auf seiner Oberlippe sitzen, die müssen Eindruck machen und das Helle, welches sogar schon an seinem Kinn sproßt, auch. Der Stallstellvertreter ist für einen Tag gekommen. Jachl summt wie ein Alter: »Morgen is Sündag! Großartig kann er sich herausstaffieren.

Rüssel kurz, häutig, hohl, mit zwei elliptischen dünnen, senkrecht neben einander liegenden Platten versehen. Taster kurz, kolbig, Oberlippe von den Kinnladen scheidenartig umgeben. Unterlippe ungegliedert. Fühler kurz, in tiefen Stirnhöhlen eingesenkt, dreigliederig, mit kugeligem Endgliede und gefiederten Rückenborsten.

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