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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Obenan stand ein Lehnsessel, in den sich die Hausfrau niederließ. Neben sich hatte sie einen hohen Korb stehen, in welchem das kleine Kind lag; den Vater sodann zur linken Hand und Wilhelm zur rechten. Die drei Kinder besetzten den untern Raum des Tisches. Eine alte Magd brachte ein wohlzubereitetes Essen. Speise und Trinkgeschirr deuteten gleichfalls auf vergangene Zeit.
Sie saßen um einen Tisch, Fräulein Raimar nahm den Platz obenan ein. »Tritt näher, Ilse,« sagte sie und machte mit einigen freundlichen Worten die neue Schülerin mit ihren zukünftigen Lehrern bekannt. Darauf ließ sie sich die Schreibhefte reichen. Das Aufsatzbuch fiel ihr zuerst in die Hand. Sie blätterte und las darin, und einigemal schüttelte sie den Kopf.
Es gibt, Gott sei Dank, doch auch noch Gegenden, wo man statt der angeführten Getränke andere bereitet, von denen ich gerade das Gegentheil wie von den genannten sagen kann. Obenan steht der Malzkaffee. Wenn man diesen eine kurze Zeit lang getrunken hat, entbehrt man den Bohnenkaffee nicht mehr.
Deshalb ging er zu dem Alten und bat, er möge ihm doch den Mörser wenigstens einmal, nur auf einen Tag leihen, er bringe ihn gewiß am andern Morgen zurück. Der Alte war gutmütig genug dem Manne zu glauben und ihm den Mörser zu leihen, den dieser hocherfreut in sein Haus trug, ihn bis obenan mit Reis füllte und dann zu stampfen anfing. Aber o Graus!
Die sogenannten Leitkenner in den kleinen Städten, denen das Publikum blindlings nachplaudert, kreiren sich gewöhnlich ein paar musikalische Honoratioren, worunter Beethoven stets obenan stehen muß, mit denen sie es allein für schicklich halten, umzugehen, und jeder Musiker büßt bei ihnen an Vornehmheit ein, der die musikalische Menschheit daneben in ihrer Würde bestehen läßt.
Trini hörte auch nicht auf zu klettern und zu suchen und zu rupfen, bis die Dämmerung hereinbrach und aller Tätigkeit ein Ende machte. Aber dem Trini mußte das nicht leid tun. Es schaute stolz auf seinen Kratten. Denn auch diesmal, gegen seine eigene Erwartung, war er gefüllt bis obenan.
Und hätte er was von einem Kannibalen gehabt, so hätte er ihn wohl gebraten und aufgegessen dazu. Erster Diener. Aber dein andres Neues? Dritter Diener. Nun, da drinnen machen sie soviel Aufhebens von ihm, als wenn er der Sohn und Erbe des Mars wäre. Obenan gesetzt bei Tische, von keinem der Senatoren gefragt, der sich nicht barhäuptig vor ihn hinstellt.
Es ist, als wenn dieser Ziertrieb des Menschen uns all die herrlichen Eigenschaften der Haut in konzentriertestem Maße zum Bewußtsein bringen wollte: da ist die Perle obenan ein Symbol für den matten Glanz ihrer schmiegenden, schimmernden Weichheit, da ist der Diamant ein Symbol für die funkelnde schillernde Pracht ihrer seitlichen Durchleuchtung, da ist der Rubin als Symbol ihrer Durchströmung mit der flüssigen Glut des Lebenssaftes.
Obenan steht das Rindfleisch, besonders wenn die Rinder ausgewachsen sind; das Kalbfleisch steht hinter dem Fleische ausgewachsener Thiere weit zurück. Fische. Auch die Fische bieten dem Menschen viele Nährstoffe und enthalten ziemlich reichlich Stickstoff. Die angeführten Nährmittel gehören also zu den stickstoffreichen.
Schon schlug das Volk ihn in Gedanken tot, Es wird erzählt Alexandra. Drück du dein Siegel drauf, Und dann eröffne rasch sein Testament! Den Inhalt kennst du jetzt, die Fechterspiele Stehn obenan, und wenn ein jeder sich Durch seinen Tod um hundert Rutenstreiche Verkürzt glaubt, oder um das Marterkreuz, So glaubt ein jeder, was er glauben darf.
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