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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er folgt ihm überall hin wie ein Hündchen; ob's schneit oder ob die Sonne scheint, das macht den beiden keinen Unterschied. In seiner arbeitsfreien Zeit spielt der Junge mit allem, was er in des Alten Nähe entdeckt. Und er findet beständig Neues und Schönes. Da stehen z. B. in der Stube, wie Soldaten aufmarschiert, viele Tabakspfeifen, ganz lange und ganz kurze.

Deinem Kommen nur weih' ich mich, dir allein, Deinem Angesicht beug' ich mich, dein, nur dein, Und erfleh' einen Sang, Du liedreicher Mund, Daß in Not und Drang, In entscheidender Stund' Ich dir Kämpen erweck' auf der Väter Grund. Der "vereinigten Linken" Verachtet von den Großen, nur von den Kleinen geliebt, Den Weg geht alles Neue, sag', ob's einen andern gibt?

Am Strand des Meers, wo ihr heut nacht gelagert, Als einen Altar man auf mein Geheiß Dem Schatten Pelias' erbauen wollte, Fand man erbleichst du? frisch im Grund vergraben Ein Kistchen, schwarz, mit seltsam fremden Zeichen. Sieh zu, ob's dir gehört? Ja! Mir gehört es! Mein! König. Ist drin das Vlies? Medea. Es ist. König. So gib's! Medea. Ich geb es! König.

Nun wollte der König schon bekannt machen lassen, daß das Wettreiten den nächsten Tag zum letzten Mal vor sich gehen sollte, ob's dann vielleicht noch Einem gelänge; da fiel ihm aber der Ritter mit der kupfernen Rüstung ein, und er beschloß, noch ein wenig zu warten, ob er sich etwa noch einfinden möchte.

Hab Sonne im Herzen, Ob's stürmt oder schneit, Ob der Himmel voll Wolken, Die Erde voll Streit! Hab Sonne im Herzen, Dann komme was mag! Das leuchtet voll Licht dir Den dunkelsten Tag! Hab ein Lied auf den Lippen, Mit fröhlichem Klang, Und macht auch des Alltags Gedränge dich bang! Hab ein Lied auf den Lippen, Dann komme was mag! Das hilft dir verwinden Den einsamsten Tag!

Hättest du, so wie ich wollte, Als der Feind uns hart bedrängte In der buntverworrnen Stadt, Wenn du damals mir vergönntest, Feuerbrände einzuschleudern In die schreckgeleerten Gassen, In der Häuserreihe Zahl, Hätten uns wohl ziehen lassen, Stünde besser allzumal. Rustan. Ungeheuer! So viel Leben! Und wer weiß, ob es gelang? Zanga. Ob's gelang? Da sitzt der Knoten!

Wenn auch, wenn auch! Doch will ich wohl versuchen ob's gelingt. Mathias. So viel denn braucht's, den Kaiser nur zu sehn! Klesel. Den Kaiser? Herr, glaubt ihr, wir sind soweit? Bei Wolfen Rumpf, geheimen Kaemmerer, Sucht Ihr nun Audienz. Mathias. Du heil'ger Gott! Und das im selben Schloss, denselben Zimmern, Wo ich an unsers Vaters Hand einherging, Mit meinem Bruder, der geliebtre Sohn. Klesel.

"Es kommt darauf an, ob's gesalzene waren," und nun erzählte Wilhelm, der zweite: "Bei uns hat einer auch einmal die Schule vergessen, dann hat er zum Lehrer gesagt, er habe Nasenbluten bekommen und so ist er ohne alles durchgeschlupft, der war schlau!"

Der Hund, nicht faul, Verzehrt die Wurst und leckt das Maul. Er nimmt das Gute, ohne zu fragen, Ob's Beelzebub unter dem Schwanz getragen. Es fand der geizige Bauer Kniep Im Grabe keine Ruhe. Die Sehnsucht nach dem Gelde trieb Ihn wieder zu seiner Truhe. Die Erben wollten diesen Gast Im Haus durchaus nicht haben, Weil ihnen der Verkehr verhasst Mit Einem, der schon begraben.

Passen Sie mal auf, das hat noch ein gerichtliches Nachspiel. Und ich, was hab' ich von meiner Gutmütigkeit? Vor die Gerichte werde ich gezerrt. Mein Lokal verliert den guten Ruf ich hab' den Schaden und sitz' in der Patsche, werden Sie sehen, ob's nicht so kommt? Sagen Sie es nur ihrem 'Kerl' am liebsten ist's mir, ihr zieht aus. Basta!" zeterte die Bienken immer bestimmter.

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