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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Aber in Nummer 7 wohnt schon Jemand“, sagte dieser bestimmt; „ich habe mir Nummer 7 bestimmt angesehen.“ „Ich weiß wohl, Herr Commerzienrath“, sagte der Wirth mit seinem freundlichsten Lächeln, „aber die entsetzlich vielen Gäste, die gerade heute Abend angekommen sind “ „Ja, dagegen habe ich ja gar nichts, sagen Sie mir nur meine Nummer.“

9. die bedeutung des versteckten, gefährlichen, die in der vorigen nummer hervortritt, entwickelt sich noch weiter, so dasz heimlich den sinn empfängt, den sonst unheimlich (gebildet nach heimlich 3, b) sp.

Und in demselben Augenblick, als sein heißes Gesicht in die kühle Flut tauchte und seine Hand nach der Stelle des Brettes griff, wo seine Nummer stand, war es ihm, als müsse er aufschreien vor Lust, und er fühlte nichts anderes in dieser Minute mehr, als die maßlose Seligkeit, schwimmen, jetzt losschwimmen zu dürfen!

Das Fräulein rief unbemerkt die Mutter des Kleinen herbei, auch der Vater trat unter die Türe, sie sahen belustigt zu. "Eine solche Nummer sollten wir in unserem Programm heute Abend einschalten," sagte er scherzend zu seiner Frau, "das gäbe einen Jubel! Wem gehören denn diese Kinder?" fragte er das Fräulein. Sie wußte es nicht.

Aber, was schreist denn so? Gluthahn. Wo bist denn, falsche Nummer, die auf den ersten Ruf nicht kommt. Trautel. Ich soll ja nicht in d' Luft. Gluthahn. Nun, so geh in die Gruft. Trautel. Was willst denn? Gluthahn. Die Mützen bring' heraus und die Pfeifen und den Rock nimm mit. Nu gleich.

Jetzt kommt eine Eisenbahnfahrt durch ein frühlingverzaubertes Land, und dann weiß man nichts mehr, denn von da an ist man nur noch eine Nummer, man bekommt eine Uniform, eine Patronentasche, ein Seitengewehr, eine regelrechte Flinte, ein Käppi und schwere Marschschuhe. Man ist nichts mehr Eigenes, man ist ein Stück Gehorsam und ein Stück Übung.

Seine wunderliche Glaeubigkeit ist nicht der plebejische Koehlerglaube des Marius, der von dem Pfaffen fuer Geld sich wahrsagen und seine Handlungen durch ihn bestimmen laesst; noch weniger der finstere Verhaengnisglaube des Fanatikers, sondern jener Glaube an das Absurde, wie er bei jedem von dem Vertrauen auf eine zusammenhaengende Ordnung der Dinge durch und durch zurueckgekommenen Menschen notwendig sich einstellt, der Aberglaube des gluecklichen Spielers, der sich vom Schicksal privilegiert erachtet, jedesmal und ueberall die rechte Nummer zu werfen.

Sie wußte das und verwandte alle kleinen Künste der Koketterie, um ihn an sich zu fesseln. Das gutmütige, etwas fade, von einem dünnen blonden Bart umrahmte Gesicht des jungen Mannes war eigentlich nicht "ihre Nummer", wie sie zu sagen pflegte. Ihre Schwärmerei waren die Schwarzen, Kraushaarigen. Die goldene Brille, die Hermann trug, söhnte sie jedoch wieder etwas mit seinem Gesicht aus.

Er sagte es Drewes, und der Engenser achtete auf den Weg und rief mit einem Male: »Kann schon stimmen: hier sind eins, zwei, drei Reiter hergekommen. Es soll mich wundern, wenn das nicht die verdächtigen Kerle von vorhin sind. Na, laß sie man kommen! Wir sind unsrer sechse und dreschen eine gute Nummer

Er trug die Nummer 42, das war alles. Man redete ihn in allen Sprachen aller Völker an, die im Krieg standen, doch gab er niemals ein Zeichen, daß er die Worte faßte. Man vermutete, er sei auch des Gehörs beraubt und hielt ihm Zeitungen und beschriebene Zettel vor; er beachtete nicht einmal die Gebärde. Ohne zu seufzen, ohne einen Laut der Klage lag er da.

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