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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Es muß rein etwas passiert sein,« meinte zögernd ein alter Herr dann schrien plötzlich alle durcheinander: »Der Nummer zwei is schuld der Sulzfisch, der zieht ja nicht einmal das Gewicht seiner Kappe der ganze Kerl ist schwabberig wie Hektographenmasse.« »Was denn Nummer zwei! Die ganze Backbordseite ist keinen Schuß Pulver wert.«
Ich hatte ein wenig nur gekostet vom Vergnügen. Genug war mir diese eine Nummer ganz und gar nicht. Ekhard aber saß erschöpft da und ließ sich von mir abtrocknen. Ich wollte ihm das beibringen, was ich von Herrn Horak gelernt hatte. Ich wollte, daß er mich, so tief es ging, in den Arsch vögeln solle. Deshalb begann ich wieder mit seiner Nudel zu spielen.
Lieber Gott es war das eine schwache, trostlose Hoffnung ohne Nummer oder Namen des Negers konnte er der Policey selbst keinen Halt geben an irgend etwas; große Augen und aufgeworfene Lippen hatten alle die Tausende von Negern die sich in New-Orleans herumtrieben und er wußte ja selber nicht, ob er sogar zu dem Mann würde schwören können, wenn er ihn jemals wieder angetroffen.
Es war die Nummer 1 des „Simplicissimus“. Eine Erzählung, „Die Fürstin Russalka“ von Frank Wedekind, hatte den guten Ritter in Harnisch gebracht. Er war etwas gekränkt, als ich ihm sagte, daß ich seine Ansicht nicht teilen könnte.
Die Dame hatte ihre Gründe, weshalb sie Ihnen den Genuß des Kuchens verbot. Nummer I: Sie handelten gegen ihren Willen – folglich sind Sie strafbar! Nummer II: Sie thaten es heimlich – das erschwert das Vergehen!« Sie lachte höchst vergnügt. »Herrgott, sind Sie aber pedantisch!« »Ich bin Jurist, gnädiges Fräulein, und gehe jeder Sache auf den Grund.«
Das "Grabhemd" auf dem Kopfe tritt Numero 110 in die Schulstube und in seinen besondern Verschlag, hängt die Nummer auf, läßt sich einschließen, setzt sich und harrt mit stiller Sehnsucht, bis der Aufseher commandirt: "Kappen herunter!"
Das Bild war aufgenommen. Irgendein anderer, dessen Stimme ihm bekannt in die Ohren schlug, gab Felder die schwarze Mütze und nannte ihm die Nummer seines Platzes den zweiten links.
Da sehen wir von drüben ein Geschwader ankommen. Sofort zuckt es mir durch den Kopf: »Nummer Dreiunddreißig!« Trotzdem es neun Engländer waren und auf ihrem Gebiet, zogen sie es doch vor, den Kampf zu meiden. Schnelle Maschine ist eben die Hauptsache. Ich bin dem Feind am nächsten und greife den hintersten an.
»Was für a Nummer?« fragten ein paar Blousenmänner. »Weiß ich's?« Und noch einmal rief er, aber schon völlig hoffnungslos: »Träger!« Siehe, da kam der Strolch aus dem Magazin herausgelaufen und hatte ein vertraueneinflößendes Gesicht und sprach: »Da drin hat einer an Koffer falsch aufgegeben.« »Den meinen,« stöhnte Bertram. »Na, na, den Ihren nit. Jetzt aber machen's g'schwind.
Zu seiner nächsten Nummer schritt der Artist auf den Händen hinaus und erwarb ungemessenen Beifall. Er benutzte diese Art sich fortzubewegen, von nun ab jedesmal. Das Temperament der Künstlerin Fröhlich steigerte sich bei jedem neuen Auftreten und ward immer stürmischer anerkannt. Unrat konnte sich nicht mehr denken, daß er einmal vom Stuhl werde aufstehen müssen. Die letzten Gäste gingen schon.
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