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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Alsdann kommen der Notar und seine Gevatter, denen im Geheimen ihre Provisionen für alle Vortheile, die sie erzielen, zugesichert sind und stellen den Falliten als so ehrenhaft, der Achtung so würdig hin.
Dieser Notar war keiner von der Art, wie der Romanschriftsteller Sterne sie schildert. Es war kein kleiner englischer Notar, sondern ein großer, dicker Notar aus Paris, einer jener schätzbaren Männer, die ihre Albernheiten in das Gewand der Würde kleiden, ungekannte Wunden plump mit Füßen treten und obendrein noch fragen, warum man sich beklage.
Du mußt mir dreitausend Franken leihen.« »Ja ... aber ...« Er erhob sich langsam, und sein Gesicht nahm einen ernsten Ausdruck an. »Du mußt nämlich wissen,« fuhr sie schnell fort, »daß mein Mann sein ganzes Vermögen einem Notar anvertraut hatte. Der ist flüchtig geworden. Wir haben uns Geld geliehen. Die Patienten bezahlten nicht.
Entdeckt Ihr das Geringste, was Euch Verdacht einflößt, so habt Ihr es unverzüglich zu melden. Wünscht das hohe Tribunal, daß ich meine bisherige Stellung bei dem Notar Fanfani aufgebe? Ihr ändert nichts in Eurer Lebensweise. Euer Gehalt beträgt für den ersten Monat nur zwölf Dukaten. Von Eurer Geschicklichkeit und Umsicht hängt es ab, die Summe zu verdoppeln.
So verging denn fast kein Tag, an dem er nicht, wenn er mit seiner Arbeit für den Notar fertig war, seinen deutschen Freund aufsuchte, dem das Gespräch des ernsten, von geheimem Kummer verdüsterten Mannes in seiner Abgeschiedenheit von anderem Verkehr nach und nach zum Bedürfnis wurde.
Unter der nicht besonders zahlreichen Bevölkerung dieser Städte bilden die Prediger, der Landdrost, der Arzt, die Kaufleute und der Notar die Crême der Gesellschaft. Ich erwähnte bereits, daß ich meine Reise nach Fauresmith mit den schönsten Hoffnungen und in gehobener Stimmung antrat.
Da sind wir nun schön gefördert, daß wir den Onkel nach Petersburg schicken. Dorsigny. Aber, beste Tante! Siebenter Auftritt. Die Vorigen. Der Notarius. Ich empfehle mich der ganzen hochgeneigten Gesellschaft zu Gnaden. Fr. v. Dorsigny. Sieh da, Herr Gaspar, der Notar unsers Hauses. Notar. Zu Dero Befehl, gnädige Frau! Es beliebte Dero Herrn Gemahl, sich in mein Haus zu verfügen. Fr. v. Dorsigny.
Wenn sie zufällig einmal das Wie und Weshalb ihrer schrecklichen Blödheit merken, dann sagen sie einfach: »Meiner Treu, davon habe ich nichts gewußt.« Kurz, es war ein Notar, dessen Albernheit sich sehen lassen konnte und für den die Akten der Inbegriff der Welt waren. Der Diplomat hatte Frau d'Aiglemont bei sich.
»Was hat sie denn getan, diese arme Kleine?« sagte der Notar, der zugleich die zornige Mutter und die weinende Kleine beschwichtigen wollte. »Sie ist so hübsch sie muß das gescheiteste Kind von der Welt sein. Ich bin überzeugt, gnädige Frau, sie macht Ihnen nur Freude. Nicht wahr, meine Kleine?«
Es war ein moralisches Alpdrücken und mußte schließlich dahin führen, daß die beiden Personen, auf die der Notar ebenso wirkte, wie eine Schlange auf Vögel, außer sich gerieten und zu irgendeiner Grobheit gezwungen wurden.
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