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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Jetzt hatte sie der Händler allesamt protestieren lassen und auf seinen Freund Vinçard abgeschoben, der die Angelegenheit nun in seinem Namen verfolgte, damit der andre bei seinen Mitbürgern nicht in den Ruf eines Halsabschneiders gerate. Sie unterbrach ihre Erzählung häufig durch Beschuldigungen gegen Lheureux, auf die der Notar ab und zu mit ein paar nichtssagenden Worten antwortete.

Ich wollte nur eine Erkundigung einziehen über ein deutsches Handelshaus, sagte er, denn ich bin hier in Venedig in der sehr bescheidenen Stellung eines Schreibers, der sich von seinem Herrn Notar zu mancherlei kleinen Diensten gebrauchen lassen muß.

An den braun tapezierten Wänden hingen in schwarzen Holzrahmen ein paar Kupferstiche: wollüstige Frauengestalten. Der gedeckte Tisch, die silbernen Schüsselwärmer, der Kristallgriff der Türklinke, der Parkettboden, die Möbel, alles blinkte in reinlicher, germanischer Sauberkeit. »So ein Eßzimmer müßte ich habendachte Emma. Der Notar trat ein.

Nachdem ich mir noch einen Kaufvertrag über das Marmorbild von einem Notar hatte verfassen lassen und mich mit einer gefertigten Abschrift versehen hatte, erlegte ich die geforderte Summe und reiste wieder nach Hause. Hier wurde beraten, wohin das nun mit allem Rechte mein genannte Standbild kommen sollte. Es war nicht schwer, die Stelle auszufinden.

Gedankenvoll saß er in R..sitten in dem Schlafkabinett des alten Roderich, das er ganz durchsucht, und arbeitete an einem Aufsatze für den Notar in Genf, der ihm als ein scharfsinniger tätiger Mann empfohlen worden, und der ihm einige Notizen schaffen sollte, die die Sache des jungen Freiherrn ins klare bringen konnten.

Nachdem er Emma einen Stuhl angeboten hatte, setzte er sich an den Tisch, um zu frühstücken. Er entschuldigte sich ob dieser Unhöflichkeit. »Herr Notarsagte sie, »ich möchte Sie bitten ...« »Um was denn, gnädige Frau? Ich bin ganz OhrSie begann ihm ihre Lage zu schildern.

»Selig die Geistesarmenmeinte der Apotheker, zum Notar gewandt. Der feierliche Akt war zu Ende. Die Menge verlief sich. Und nachdem nun die Preisverteilung vorüber war, nahm jeder wieder seinen Rang ein, und alles lief im alten Gleise. Die Herren schnauzten ihre Knechte an, und die Knechte prügelten das Vieh, das mit grünen Kränzen um die Hörner in seine Ställe zurücktrottete.

Helene war mit ihrem Vater aus dem Nebenzimmer in den Salon zurückgekehrt und hörte aufmerksam dem Notar zu. Sie verstand ihn so gut, daß sie auf ihre Mutter einen furchtsamen Blick warf und mit dem ganzen Instinkt der Jugend ahnte, dieser Umstand werde die strenge Behandlung verdoppeln, die ihr bevorstand.

An Friktionen, mein' ich unterthänigst, wird es niemals fehlen! Und über des Kaisers Kopf hinweg wird auch der stolzeste Fürst nicht schreiten können!“ „Du wirst kühn, Freund! Ein Notar des Kaisers kann kaum anders reden!“ „Verzeiht das ehrlich off'ne Wort, gnädiger Fürst und Herr!

Schnell wurde der Notar geholt und bei einem herrlichen Kaffee ein rechtsgültiges Testament aufgesetzt. Schließlich umarmten sich der künstlich-natürliche Sohn und der geschlechtergründende Erzvater; aber es war nicht wie eine warme Umarmung von Fleisch und Blut, sondern weit feierlicher, eher wie das Zusammenstoßen von zwei großen Grundsätzen, die auf ihren Wurfbahnen sich treffen.

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zähneklappernd

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