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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Viel – viel Wi–wi’s in Tahiti – sagte der kleine Missionair wieder – keine Christen, Wi–wi’s!« »Keine Christen?« rief René lachend – »nun ich weiß doch nicht – einige sind sicher darunter, die sich wenigstens so nennen –« »~Es~, Christen« nickte der unverwüstliche Kleine – »aber keine guten – ~aita maitai~ –«
Er reichte ihr den Krug, und sie schlürfte so hastig, daß er ihr denselben wieder aus den Händen nahm. Darauf schien sie ermüdet, denn sie ließ den Kopf auf die Schulter und allmählich in die Arme sinken und nickte ein. Die Föhnluft wurde zum Ersticken heiß.
Nur der Abschied von Stefenson, nicht der von mir, obwohl sich Luise inzwischen auch zu mir ganz freundlich gestellt hatte. Als wir im Eisenbahnwagen saßen, sagte Stefenson: „Die Gefühlsduselei mit dem Kinde hört nun auf. Dazu haben wir keine Zeit.“ Ich nickte ihm zu und schwieg. Als ich nach Hause kam, trat mir die Mutter mit fragenden Augen entgegen.
Nun raffte sie sich auf und erklärte, in einigen Stunden wieder anfragen zu wollen. In der Thür wandte sie sich noch einmal um. „Ich bitte, dem Herrn Kommissar bei seiner Rückkehr meine Karte übergeben zu wollen und zu melden, daß ich mich eingefunden habe.“ Der Beamte schielte auf die Adresse, nickte gleichgültig und sah auf seine Arbeit. „Adieu!“ Dieser Gruß ward kaum erwidert. So ging Ange.
An den Fenstern trug jemand eine Pechfackel vorüber, und die Flamme war wie ein Band gebogen. »Wollen Sie mich nicht zu Ihren Kindern führen?« ließ sich Agathe endlich vernehmen. Ursanner nickte, sie stand auf und folgte ihm durch den Korridor über den Flur in den ersten Stock. Er öffnete eine Türe und sie blieb auf der Schwelle stehen.
Der Herr aber an seiner Seite nickte ihr zu und sie las in seinem göttlichen Herzen die Worte: Freue dich, er ist es wahrhaftig und bleibt bei dir, bis ich ihn rufe. Und wieder nickte er ihr zu, gottvoll gütig, breitete segnend die Hände und schritt durch den Erker feierlich hinaus in die Sternennacht.
Hellstern nickte. »Tu das, mein Sohn, und sage dem Franz auch gleich, er soll die Zeitungen und die Briefe mitbringen, die auf dem Tische vor dem Sofa liegen, und die Brille vom Schreibtisch. Und dann mummle mich ein, wie du es für gut hältst. Du siehst, ich pariere dir aufs Wort
„Kann ich Sie heute einmal ruhig sprechen? Sind Sie zu hören aufgelegt, liebe Ange?“ fragte Teut an einem der nächsten Tage. Sie nickte und legte die Hände in den Schoß. Seltsam! Teut bemerkte, daß sie sich vernachlässigte, keinen sonderlichen Wert mehr auf ihr
Der Glühkäfer kam nahe an den Elfen heran, aber als er sich vor ihm auf der Baumwurzel niederließ, erschrak er heftig. »Was hast du für Licht auf den Haaren und auf deiner Stirn,« rief er, »du erschrickst mich. Lösch dein Licht!« »Ich kann es nicht,« sagte der Elf, »zeig’ mir den Weg zur Königin.« »Du bist der Waldwiesenelf, der von der Herrscherin erwartet wird?« Der Elf nickte.
Andern Mittags, als er aus der Schule heimkam, war sein erstes Wort: »Ist Nachricht vom Krankenhause da?« »Ja,« sagte Hilde ernst, »der Bote war hier.« »Und?« rief er begierig. »Du weißt es doch schon, nicht wahr?« sprach Hilde sanft. Er starrte sie an. »Ist er –?« Er brachte das Wort nicht heraus. Sie nickte stumm und legte den Arm um seinen Hals.
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