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Aktualisiert: 25. Juli 2025
»Wie er erregt ist!« dachte sie. »Ja, ehrlich gesagt, es ist mir wegen Gertrud lieb, daß ich Sie sprechen kann,« sagte sie hastig, nach dem Oberförster hinübersehend. Er erschrak und folgte zerstreut ihrem Blicke. »Wegen Frau von Kurowski?« Sie nickte.
Der dünne Mann stelzte komisch vor mir auf und ab, murmelte und schielte mich von der Seite an, so daß ich lachen mußte. Endlich öffnete sich die Türe, der alte Rat kam heraus, faßte mich schnell ins Auge, schritt auf mich zu, nahm meinen Kopf zwischen seine beiden Hände, verkniff seine Lippen streng, nickte und küßte mich auf die Stirn.
Grete nickte lebhaft, er wußte ihr Ich in das seinige einzuspinnen, er holte alles hervor, gleichviel ob es mit der Wahrheit übereinstimmte oder nicht, jegliches, von dem er glauben konnte oder wußte, daß es ihr gefallen werde. Er schmeichelte ihr in scheinbar unberechneter Rede mit der alten Kunst der Verstellung.
Gegen Abend kamen sie an eine mächtige Niederlassung, und da sie ihm gefiel, nahm er Stellung als Cow-Boy. Der Besitzer schlug ihm auf die Schulter und schüttelte seine Hand. Seine Frau nickte ihm kurz, freundlich zu. Die Tochter sah ihn nicht. Sie ging an ihm vorbei zur Tür so dicht, daß ihr
»Er verdient sie«, sagte Herr Pfühl und nickte. »Manchmal betrachte ich seine Augen ... es liegt so vieles darin, aber seinen Mund hält er verschlossen. Später einmal im Leben, das vielleicht seinen Mund immer fester verschließen wird, muß er eine Möglichkeit haben, zu reden
In ihren Haaren staken vier weiße Federn. »Du hast die weißen Federn . . .« »Es ist das Königszeichen.« Sie strich über sie. Ihre Brust bebte. Sie nickte. Dann ging sie allein hinunter den langen Weg nach Honoruru zu den Zeremonien der Königin, der sie verwandt war in der dritten Reihe. Jean François lief den Tag durch den Wald. Die Fledermäuse stoben auf. Sie reizten ihn nicht.
Damit nickte er recht stolz und hochmütig, als hätte er alle Gelehrsamkeit der Welt in sich und verließ das Schulhaus. Säuerling aber war wie benommen von dem, was er gehört hatte, so daß er wie im Traum umherging und vergaß, die Kinder zu prügeln, ja, es nicht einmal merkte, als eines heimlich lachte. Das Sünderlein steckte rasch den Kopf unter die Bank und harrte vergeblich seiner Schläge.
Sie werden verstehen, daß zwei Menschen wie er und ich sich in einer solchen Frage aufs Glücklichste ergänzen können.« Frau von Zeuthen nickte und Paul Seebeck fuhr fort: »Wie ich also die Insel sah und wußte, daß sie herrenloses Land darstellte, schrieb ich vom Dampfer aus einige Zeilen an Silberland. Ich erinnerte ihn an unsere Träume und bat ihn, hinzukommen.
Und da wollte ich dir denn sagen: Ich sterbe mit Gott und Menschen versöhnt, auch versöhnt mit ihm.« »Warst du denn in deiner Seele in so großer Bitterkeit mit ihm? Eigentlich, verzeih mir, meine liebe Effi, daß ich das jetzt noch sage, eigentlich hast du doch euer Leid heraufbeschworen.« Effi nickte. »Ja, Mama. Und traurig, daß es so ist.
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