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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie schien sich nicht wenig in ihren Verkleidungen zu gefallen. Wenigstens nickte sie ihrem Bilde aufs freundlichste zu, lachte sich an, daß Zähne und Lippen schimmerten, runzelte die Brauen, um eine tragische oder schmachtende Miene zu machen, und sah dabei heimlich seitwärts nach dem Beobachter drüben, den sie ebenfalls durch den Spiegel im Auge behielt.
Ich muß diese Unterredung als geschlossen betrachten.« Überraschenderweise nahm Herrn Kesselmeyers Gesicht einen ernsten Ausdruck an, was sich ganz wunderlich ausnahm; dann aber nickte er Herrn Grünlich aufmunternd zu. Dieser saß bewegungslos und rang nur seine langen Hände auf dem Tische so heftig, daß die Finger leise krachten.
»Herr, er war im Himmel,« lächelte Talora, und Bulram nickte immer wieder stumm Beifall, wenn seine Frau auf ihr Herz deutete und auf alle Fragen nichts andres antwortete als: »Herr, er war im Himmel.«
Hier war nichts Fremdes, nichts Verhaßtes mehr; das war sein eigenes, schönes Vaterland, die Cocospalme seines Stammes Bild, und wie das Herz ihm wieder aufging in Stolz und Lust und die Sehnsucht nach der Geliebten es rascher schlagen machte, wurde sein Schritt auch leichter und elastischer, und freundlich nickte er den Leuten zu, die er am Wege traf, und die Reis und andere Feldfrüchte, oder Matten und Körbe in die Stadt zu Markte trugen.
»Recht so, Philipp, das höre ich gern; da bekommt der Papa an dir später eine gute Hilfe in dem großen Betrieb.« Und Tante Toni nickte dem Neffen freundlich zu. Dieser war etwas rot geworden, hatte sich aber weiter nicht in seiner Gemütsruhe stören lassen. »So, nun müssen aber auch die andern heraus mit der Sprache!« rief Tante Toni lustig. »Also Mariechen, wie steht es mit dir?«
Aber Jadassohn lächelte bedeutsam: „Nun, glücklicherweise sieht ihnen Herr von Wulckow gerade in die Fenster hinein.“ Und Diederich nickte beifällig zu dem Gebäude der Regierung hinüber.
Da Sie heute bleiben zu Haus, hab' ich mir gedacht-Ich nickte bloß, und er kam herein. Ich fand nicht gleich einen Vorwand, ihn fortzuschicken, und dann dacht ich: Laß ihn nur lesen, das hilft mir über die Pein der Erwartung hinweg, und wenn Gaston dann kommt, wird er von selbst wieder aufbrechen. Er bleibt ja nie, wenn ich Besuch habe.
»Zwanzig Jahre und etwas darüber!« Die Dame nickte mit dem Kopf: »Das ist ein Alter, wo der Mensch daran denken muß, sich für das Leben eine Aufgabe zu stellen. Nun, ich will vieles, das mir an Ihrem Wesen nicht recht paßt, vorläufig übersehen und Ihnen Gelegenheit geben, ein zuverlässiger Mann zu werden. Wir werden sehen!«
"Sei es", sagte Morone, "wir stimmen bei, aber es ist ein unfreudiges Ja, das die Hoheit zu dem seelenlosen Anfange unsers Bündnisses giebt." Der Herzog nickte trübselig. "Nein", rief der Kanzler, "sie giebt es nicht, die Hoheit tritt zurück, sie kann es nicht verantworten, die letzten Kräfte dieses Herzogtums zu erschöpfen! Sie zieht nicht zu Felde, im voraus entmuthigt und geschlagen!
»Ich weiß es ja, mein Liebling, ich weiß es ja«, suchte die Tante das weinende Kind zu beruhigen. »Und weil du die Tante Toni so lieb hast und ihr eine ganz besondere Freude machen willst, wirst du diesen Abend beim Abendgebet ein Vaterunser für unsern lieben, armen Otto beten. Willst du?« Tonichen nickte unter Tränen lächelnd.
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