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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Ja, mein guter Herr von Hopfgarten,« sagte wieder die nur zu wohl bekannte Stimme, während der Mann selber vergnügt dabei mit dem Kopfe nickte »ich bin es auch eigentlich nicht mehr; ich habe mich geschält und die Haut abgeworfen, wie eine Klapperschlange. Schöner bin ich dadurch freilich nicht geworden, aber heiße doch noch immer Christian Mehlmeier.«
"Ja, ja", sagte die Mutter und nickte auch; dann griff sie nach der Hand des Schulmeisters; "schönen Dank auch für alles, was Du an ihm tust", sagte sie. "Ja, schönen Dank", sagte der Vater, und der Schulmeister ging; die beiden aber standen noch lange und sahen ihm nach. Siebentes Kapitel
Und nun graut dir vor der Fremde, um so mehr, da du dahin fliehen sollst, statt mit Freuden und Ehren deinen Einzug zu halten, und du glaubst, auch vor den Menschen, die dich lieben, die Augen niederschlagen zu müssen. Ist es nicht so, Beatrice? Sie nickte wieder. Aber dann schlug sie die Augen zu mir auf und sagte: Ich will alles ertragen, wenn es dich glücklich macht!
Sie nickte und sah ihn ernst an. »Und wieder ein bißchen Ruhe und Gemütlichkeit bei euch verbreiten. Das fehlt doch bei dir?« Der Pächter entgegnete nichts, aber er seufzte tief auf und schaute in sich gekehrt auf den Waldessaum, dem sie jetzt zustrebten. Hedwig aber hing sich fester an ihn und fuhr interessiert fort: »Früher warst du doch selbst gewiß viel heiterer?«
„Erinnerst du dich dessen?“ flüsterte eine nach der anderen. „Erinnerst du dich dessen?“ und dann erzählten sie ihm so viel, daß ihm der Schweiß von der Stirne lief. „Das habe ich nie gewußt!“ seufzte der Kaiser. „Musik, Musik, die große chinesische Trommel!“ rief er, „damit ich nicht alles höre, was sie sagen!“ Aber sie verstummten nicht, und der Tod nickte zu allem, was gesagt wurde.
Man braucht nicht gleich an chinesischen Kastengeist und an die Mandarinenknöpfe zu denken und kann doch der Ansicht sein, daß man im Leben über bestimmte gesellschaftliche Unterschiede nicht recht fortkommt!« Gunther nickte. »Richtig, Papa,« antwortete er, »so hat leider auch der Baron von Hellstern gedacht
Und diesen Grabstein ließ er schon bei Lebzeiten machen, weil er wollte, daß er ihm ähnlich werden sollte.« Hier nickte das Tantchen zustimmend, weil das Aehnlichkeitsbedürfniß des angeblichen Ritters von Tempelhof eine verwandte Saite in ihrem Herzen traf. »Und er baute diese Kirche,« fuhr die Kleine fort, »und baute zuletzt auch das Dorf, und nannt es Tempelhof, weil er selber Tempelhof hieß.
»Na, mit wem denn sonst! Vielleicht mit der alten Maracken?!« Albert zog die Brauen zusammen, doch schon im nächsten Augenblick nickte er lebhaft mit dem Kopfe. »Schön,« meinte er, »ich hab’ nichts dagegen
Mac Kringo nickte schweigend mit dem Kopf, denn der Alte fing an, ihm in seiner Ruhe und Bestimmtheit zu imponiren. Die Veränderung fiel ihm auch auf, wie sich Toanonga jetzt und damals benahm, als ihr Capitain noch mit seiner ganzen Schiffsmannschaft hier lag.
Sie nickte. "Der Schlüssel?" flüsterte er. "Der steckt", antwortete sie, ohne die Augen zu öffnen, und ließ seine Hand los. Er ging hinunter, öffnete das Fach und nahm den Brief heraus, den wir kennen; dann setzte er sich hin, um ihn gründlich zu lesen. Sein Entsetzen! Und seine Empörung, und seine Ohnmacht! Und davon hatte er nichts erfahren, als es noch Zeit war!
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