Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Als sie Helga erblickten, hielten sie an. Gudmund gab Hildur die Zügel und sprang heraus. Hildur nickte Helga zu und fuhr weiter. Gudmund blieb auf dem Wege vor Helga stehen. »Ich bin froh, daß du hier sitzest, Helga,« sagte er. »Ich glaubte, ich müßte nach dem Moorhof hinaufgehen, um dich zu treffen.«
Es ist darum, daß wir uns jetzt ohne gegenseitige Hochachtung, aber doch auch ohne beleidigende Gesten trennen wollen, wie Sie selbst einmal gesagt haben. Haben Sie noch zehn Minuten Zeit für mich?“ Er nickte, und ich erzählte ihm ohne alle Umschweife die Tragödie Joachims und seines Kindes, und wie ich das Mädchen heute draußen auf der Ackerstraße getroffen hatte.
Herr Henkel stand jetzt auf und ging langsam auf Herr Dollinger zu, dem er ein paar Worte in's Ohr flüsterte und dann, während dieser leise und traurig mit dem Kopf nickte, das Zimmer verließ.
„So, so, schön! Das genügt, meine gute Frau Madsen. Und sagen Sie dem Doktor gar nicht, daß ich gefragt habe, daß ich hier war! Es ist wegen der Ueberraschung. Sie verstehen?“ Und die Alte nickte, und nachdem ihr Axel ein Geldstück in die Hand gedrückt und sie noch einiges über den Gesundheitszustand im Dorf gefragt hatte, nahm er Abschied.
Nun ließ sie die Arme sinken; ihre Lippen bewegten sich sonderbar, als flüsterten sie ein Gebet; wieder schweifte ihr Blick langsam suchend durch den Garten, dann nickte sie kurz, und im selben Augenblick schwang sich jemand über die Brüstung ins Freie, der bis jetzt zu Marcolinens Füßen gekauert sein mußte, – Lorenzi.
Sie nickte nur und ließ sich wie ein Kind ins Haus und in das Schlafgemach zurückführen. Als er sie hier sanft aus seinen Armen ließ, sagte sie: "Du bist so stumm, du zürnst gewiß?" "Wie sollt ich zürnen, Ines! Ich hatte Angst um dich. Hast du schon früher so geträumt?" Sie schüttelte erst den Kopf, bald aber besann sie sich. "Doch einmal; nur war nichts Schreckliches dabei."
Sie nickte rasch mit dem Kopf und hob beide Haende auf, als wollte sie ihn bitten, sich nicht ueber ihr starres Wesen zu verwundern, sondern ruhig fortzuerzaehlen. Ja siehe, Kind, sagte er, der Herr war sonst ein wackrer Herr, von Adel und reich, und gedachte die Anna auch zu heiraten.
Ich werde mich mit dem Herrn Lehrer ins Nebenzimmer begeben, und wenn wir zurückkommen, sollen Sie uns irgend etwas vorzeigen und den Beweis liefern, daß Sie wenigstens den guten Willen haben.« Quandt nickte und ging mit dem Hofrat hinaus.
»Der große Gottlieb frißt uns noch tot,« sagte sie, lachend ihre blanken Zahnreihen zeigend. »Nee gnä’ges Fräulein – was der fressen kann!! Und den Zwerghühnern nimmt er immer ihr bißchen Futter weg; man merkt, daß er ausländ’sch ist.« Hedda nickte. »Er ist nur gegen die eigne Art galant,« erwiderte sie; »die Menschen machen’s nicht anders.« Dann fragte sie nach dem Vater Dörthes.
"Bei Schall und Weber war ich Maschinist." "Mensch, bei uns sucht man solche. Geh hin. Du kannst sofort anfangen," erzählte der Arbeiter und überprüfte Krill. Der nickte. Etliche Tage nachher schlief Johann schon, als Anna heimkam. Sein Gesicht war rußig. Er schwitzte. Anna wollte ihn aufwecken, aber er drehte sich schläfrig um und schnarchte weiter. Verärgert legte sie sich ins Bett.
Wort des Tages
Andere suchen