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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Hab ich euch denn je geraten, Wie ihr Kriege führen solltet? Schalt ich euch, nach euren Taten, Wenn ihr Friede schließen wolltet? Und so hab ich auch den Fischer Ruhig sehen Netze werfen, Brauchte dem gewandten Tischer Winkelmaß nicht einzuschärfen. Aber ihr wollt besser wissen, Was ich weiß, der ich bedachte, Was Natur, für mich beflissen, Schon zu meinem Eigen machte.

Die blaue Dunkelheit um sie machte sie freier, die ihren Atem aufnahm ganz weit und ihre Worte schlürfte. Moskitos senkten sich auf sie nieder. Sie sogen heftig an den Zigaretten und scheuchten sie mit Rauch. Aber es war, als lägen sie in einer Säule, so dicht umwanden sie die Tiere. Die Ruderer hatten die Netze vergessen, Thengo sagte kein Wort zu ihnen, er schien ihr aufgelöst und gut.

Weh mir! Jason. Du fliehst? Mein Arm wird dich ereilen! Wo ist sie hin! Dort! Du entgehst mir nicht! Verruchte! Ah! Jason. Stöhnst du? Ja zittre nur! Mein Schwert soll deine dunkeln Netze lösen! Doch seh' ich recht? Bist du die Zauberin, Die dort erst heischre Flüche murmelte?

Ungeirrt ging Rom seinem Ziel entgegen, seine energische und grossartige Staatskunst mehr als auf dem Schlachtfelde offenbarend in der Sicherung der gewonnenen Landschaft, die es politisch und militaerisch mit einem unzerreissbaren Netze umflocht.

Das geschah denn auch ganz nach des Fischers Wunsch. Als man am folgenden Tage das Netz aus dem See herauf wand, kam auch der alte Bursche mit an die Oberfläche und wurde an's Ufer gebracht. Hei! was er da vom Fischer und Fischerknaben durchgegerbt wurde! Da er ohne Willen des Zauberers vom Netze nicht loskommen konnte, so mußte er alle Hiebe ruhig hinnehmen.

Ich empfinde fast ein grawen Das ich, Plato, für vnd für Bin gesessen vber dir; Es ist zeit hienauß zue schawen, Vnd sich bei den frischen quellen In dem grünen zue ergehn, Wo die schönen Blumen stehn, Vnd die Fischer netze stellen.

Er legte sich in die Falten, drehte sich darin und ließ das Tuch herabfallen. Dann blies er es von neuem hoch. Mit der Dunkelheit zündeten wir Laternen an. Wir gingen am Strand entlang. Dann bogen wir nach einer halben Stunde links ab: Maintonis Haare glänzten kupfern. Wir trugen kurzgestielte Netze mit feinen Maschen.

Von dieser Betrachtung, welche unsern Helden die Notwendigkeit eines behutsamen Mißtrauens in die Stärke guter Grundsätze lehrte; und wie gefährlich es sei, sie für das Maß unsrer Kräfte zu halten; ging er zu einer andern über, die ihn von der wenigen Sicherheit überzeugte, welche sich unsre Seele in diesem Zustand eines immerwährenden moralischen Enthusiasmus versprechen kann, wie derjenigen worin die seinige zu eben der Zeit war, als sie in dem feingewebten Netze der schönen Danae gefangen wurde.

Es gibt aber auch schwarze, das sind Tausendkünstler und Kunstschmiede, geschickt und fertig in allerlei Werk, aber auch arge Zauberer und Hexenmeister, voll Schalkheit und Trug, und ist ihnen nicht zu trauen. Sie sind auch Wilddiebe, denn sie essen gern Braten. Sie dürfen aber das Wild mit keinem Gewehr fällen, sondern sie stricken eigene Netze, die kein Mensch sehen kann; darin fangen sie es.

Mitten in einen Fischzug war er hineingeraten! Hurra! Hurra! Vorbei aller Hunger, alle Müdigkeit, alle Furcht! In langen Sprüngen setzte der Junge den Hügel hinunter. Eins der Netze war eben an Land gezogen, eins stand ausgespannt im Wasser, eins wurde eben eingeholt. Von allen Seiten strömte es herbei.

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