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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wagen und Schlitten durcheinander standen da, mit und ohne Fässer und Tonnen, Pferde vor- oder ausgespannt Hunde zu Haufen; überall junges Volk, und Lachen und Lärm ... Und draußen, in der Bucht, Boote um die Netze ... die Netze, die eingeholt werden mußten, und ein Geschrei und ein Spektakel, und hoch in den Lüften ein Vogelschwarm, naseweise, kreischend, flügelflatternd bis weit hinaus.
Theils durchzog er sie weit und breit, theils saß er hoch oben auf der Platte oder Rednerbühne, und so weit das Auge gehen konnte, so weit ging die Fantasie mit, oder sie ging noch weiter, und überspann die ganze Fernsicht mit einem Fadennetze von Gedanken und Einbildungen, und je länger er saß, desto dichter kamen sie, so daß er oft am Ende selbst ohnmächtig unter dem Netze steckte.
Ein Vorgärtchen, dicht gedrängt voller Buschnelken, Phlox und Malven, ein Holzstall und weiter abseits im Land ein Ziehbrunnen machten den sichtbaren Bestand des kleinen bäuerlichen Anwesens aus. In langen durchsichtigen Bahnen, braun wie Erde, hingen die Netze, dicht am Strand, zwischen alten geteerten Pfählen ausgespannt, und zwei Boote lagen im Sand.
Schwer fiel dem Präfekten ins Gewicht, daß die tiefstgehaßten Führer der Goten, daß Totila und Teja nicht mit im Netze zu Ravenna waren gefangen worden.
Doch immer wieder gaben sie ihm Raum und wandten ihre Waffen ab. Mathos Fuß stieß gegen ein Schwert. Er wollte es ergreifen. Da fühlte er sich an Händen und Füßen gefesselt und fiel zu Boden. Naravas war ihm seit einiger Zeit auf Schritt und Tritt mit einem jener großen Netze gefolgt, mit denen man wilde Tiere fängt.
Philipp’s Meldung weckte allerhand sorgenvolle Gedanken in ihm auf; schon längst hatte er wahrgenommen, daß sich, begünstigt von der Freiheit des Gnadenortes, gar mancher verdächtige Geselle in dieses Thal gestohlen, daß Späheraugen umherschlichen, daß vom nahen Frankreich aus jene Netze herübergeworfen wurden nach dem Fürsten, der, so oft man ihn auch warnte, an eine Gefahr nicht glaubte und nicht glauben wollte.
Darauf besuchte er auf der andern Seite der Gärten die Hütten der Handwerker, deren Erzeugnisse verkauft wurden. Schneider stickten Mäntel. Andre flochten Netze, bemalten Kissen, schnitten Sandalen. Arbeiter aus
Die Fischer zogen ihre Netze und Reusen ein, damit sie nicht vom Hochwasser mit fortgerissen würden. An den Fähren wimmelte es von Menschen, die rasch übergesetzt werden wollten. Wer immer unterwegs war, ob auf dem Heimwege oder nach auswärts, mußte sich beeilen, solange die Überfahrt noch möglich war.
Mir steht zu Hause des Sohnes Hochzeit bevor, die, wie du wohl weißt, sich ohne Fische nicht ausrichten läßt. Und da ich selbst keine Netze hatte, mußte ich schon einige Fische aus deinen Netzen auf Borg nehmen. Dies war mein erstes Vergehen gegen dich und soll auch mein letztes bleiben. Ich will mein Lebtag das Bad nicht vergessen, das ihr mir heute eingeheizt habt.
Das Stalldach ist so morsch, daß es aufs Vieh regnet. Nicht eine Brücke ist heil, die Boote sind zerbrechlich wie Zunder, die Netze müssen geflickt, der Milchkeller gedeckt werden. Und so weiter. Da ist so vieles, das gemacht werden müßte, aber nie gemacht wird. Jetzt aber wollen wir mal sehen, ob es nicht doch gemacht werden kann, nachdem wir einen Knecht eigens dafür angenommen haben.
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