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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Am Abend zog der Fischer die schweren Netze ein. Ein guter Hirt Führt seine Herde am Waldsaum hin. O! wie gerecht sind, Elis, alle deine Tage. Leise sinkt An kahlen Mauern des

John’s Zeiten aber wurden nicht selten große Vertilgungkriege gegen die Füchse veranstaltet, zu denen sich die Landleute mit allen Hunden, die sie auftreiben konnten, eifrig drängten. Es wurden Fallen gelegt und Netze gestellt und kein Pardon gegeben; die Erlegung eines trächtigen Weibchens wurde als eine That betrachtet, welche den Dank der ganzen Nachbarschaft verdiente.

Jetzt aber hat man zehn Jahre die Kultur der Azteken durchschaufelt und eine Trilogie geschrieben, die auf der Linie der Paul et Virginie und der Salambo liegt und Deutschland ein bedeutsames Werk hinterließ. »Die weißen Götter« sind mit guter Form von ihm überwunden worden, als er der Form nicht mehr bedurfte und also auch in ihr nicht wie ein Kaninchen im Netze hängen blieb.

Furcht deinetwegen, Hoheit. Wallenstein. Sag, was gibt's? Seni. Flieh, Hoheit, eh' der Tag anbricht. Vertraue dich Den Schwedischen nicht an. Wallenstein. Was fällt dir ein? Seni. Wallenstein. Was ist's denn? Seni. Erwarte nicht die Ankunft dieser Schweden! Von falschen Freunden droht dir nahes Unheil, Die Zeichen stehen grausenhaft, nah, nahe Umgeben dich die Netze des Verderbens. Wallenstein.

Nachdem sich Friedrich entfernt hatte, brach Klamm das Schreiben auf, ließ sich in einen Sessel und las folgendes: „Ich will in Grünhagen nicht mehr wohnen. Ich will nicht neben der Person noch eine Nacht sein, die sich dort eingenistet hat, um Dich zu umgarnen. Die ganze Gegend weiß es, daß sie höchst unglücklich mit ihrem neugeschaffenen Baron ist. Da wirst sie natürlich die Netze wieder nach Dir aus.

Wiewohl nun der Knabe =Pikker= Tag und Nacht kein Auge von seinen Netzen verwandte, so verging doch eine Weile, ehe er des Feindes ansichtig wurde. Dem Fischer war es längst aufgefallen, daß oftmals die bei Nacht in den See gelassenen Netze am Morgen leer heraufgezogen wurden, aber er konnte die Ursache nicht erklären.

Er zappelte in einem unzerreißlichen Netze, rannte aber wieder nach dem Alten, um ihm törichterweise die Augen zu öffnen. »Glauben Sie denn wirklichsagte er mit gedämpfter Stimme zu ihm, »daß das Kind das Ihrige sei?« »Wie, wassagte Herr Litumlei und sah von seiner Chronik auf.

REBEKKA. Es ist wahr, ich hab einmal meine Netze ausgeworfen, um hier auf Rosmersholm Einlaß zu erhalten. Denn ich glaubte, hier würd ich wohl mein Glück machen. Du begreifst auf die ein oder andre Weise. ROSMER. Und was du erreichen wolltest, hast du erreicht. REBEKKA. Ich glaube, damals hätt ich alles erreicht. Denn da hatt ich noch meinen ungebändigten freigebornen Willen.

Das Feuer brannte im Herd und die Burschen saßen und flickten Netze. Die Mädchen spannen und Rundqvist schnitzte an einem Spatenschaft. Der Schnee war den ganzen Tag gefallen und stieg schon über die Fensterscheiben. Wie ein Totenzimmer sah die Küche aus, da die Fenster mit Laken aus Schnee verhängt waren.

Schweigend an den Dünen hin Sitzen die Fischerfrauen und flicken Die schweren Netze. Guten Fang Mag der Himmel den Männern schicken. Guten Fang und gute See. Manches Netz ist schon draußen geblieben, Und manches Boot ohne Fischer und Fisch Irgendwo an den Strand getrieben.

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gertenschlanken

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