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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Weinstöcke von ungewöhnlicher Stärke und Höhe, die Ranken wie Netze von Pappel zu Pappel schwebend. Der Vesuv. Zeichnung von Goethe Der Vesuv blieb uns immer zur linken Seite, gewaltsam dampfend, und ich war still für mich erfreut, daß ich diesen merkwürdigen Gegenstand endlich auch mit Augen sah.

Ob diese Dame, wenn Agathon sich in ihrem Netze gefangen hätte, fähig gewesen wäre, die Rache so weit zu treiben als sie sich selbst versprochen hatte? ist eine problematische Frage, deren Entscheidung vielleicht sie selbst, wenn der Fall sich ereignet hätte, in keine kleine Verlegenheit gesetzt haben würde. Aber Agathon ließ es nicht so weit kommen.

Sie landeten an »ihrer Insel«. Sie setzten sich in eine Herberge, vor deren Tür schwarze Netze hingen, und aßen gebackene Fische, Omeletten und Kirschen.

Wie lange er geschlummert hatte, wußte er nicht, aber ein großer Lärm hatte ihn plötzlich aufgeweckt. Als er hinsah, nahm er wahr, daß die Wachtsoldaten wie die Ameisen um den Goldapfelbaum herum liefen und tobten; auf dem Baume aber saß ein alter graubärtiger Mann, einen Goldapfel in der Faust, in einem eisernen Netze.

Setzt man dagegen Netze, so kriegt man das eine Mal nichts, aber das nächste Mal das Siebenfache von dem, was man erwartet. Fuhr man aus, um Aale zu fangen, geschah es zuweilen, daß man einen Seehund schoß; lag man einen halben Tag in den Schären, um auf Jägergänse zu lauern, konnte es vorkommen, daß einem Eider vor den Flintenlauf kamen.

Dann aber ist Eros auch seines Vaters Sohn und ist, wie dieser, voll List nach allem, was schön ist und edel; er ist kühn und frech und stark, ein gewaltiger Jäger und er kann die Netze knüpfen und die Eisen stellen; Eros will immer Gründe und weiß zu raten; sein ganzes Leben lang philosophiert er und kann verhexen und zaubern und ist ein großer Sophist.

Es gibt aber auch schwarze, das sind Tausendkünstler und Kunstschmiede, geschickt und fertig in allerlei Werk, aber auch arge Zauberer und Hexenmeister, voll Schalkheit und Trug, und ist ihnen nicht zu trauen. Sie sind auch Wilddiebe, denn sie essen gern Braten. Sie dürfen aber das Wild mit keinem Gewehr fällen, sondern sie stricken eigene Netze, die kein Mensch sehen kann; darin fangen sie es.

Er gab indes sein Unternehmen nicht auf, sondern schwamm rüstig in derselben Richtung fort. Endlich war er der Blume so nahe gekommen, daß er die silbernen Blätter deutlich im Mondlicht unterscheiden konnte; zugleich aber fühlte er sich in einem Netze verstrickt, die glatten Stengel langten vom Grunde herauf und rankten sich an seine nackten Glieder.

In ihren weiten, unberührten Wäldern finden sie die hierfür erforderlichen, sehr grossen Baumstämme, zugleich sind sie selbst aber auch die besten Bootbauer. Auch ihrer vortrefflichen Netze wegen sind sie bekannt. Dies sind hauptsächlich runde Wurfnetze, welche aus den gedrehten Fasern einer Liane, tengang genannt, gewebt werden.

Sie können nicht schwimmen, sie können nicht Netze werfen. Perlenfischer tauchen nach Perlen, Kaufleute segeln in ihren Schiffen, während Kinder Kiesel sammeln und sie wieder verstreun. Sie suchen nicht nach verborgenen Schätzen, sie können nicht Netze werfen. Das Meer schäumt auf in Gelächter, und fahl glänzt das Lächeln des Gestades.

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