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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Steine vereinigt so ziemlich alles, woraus das Leben in Brighton besteht; sehr unangenehm aber ist es, daß auch die Fischer sich in diesen glänzenden Kreis drängen, und gerade in der Gegend, wo man am häufigsten spaziert, ihre Netze zum Trocknen ausbreiten und die Luft verderben. Die zweite, jedoch weniger besuchte Promenade ist ein Garten.

Er ging durch das Thor und durch die stillen Straßen der Stadt, auf der Brücke hatten zwei Fischer ihre Netze ausgeworfen und unterredeten sich leise.

Glocken läuteten, Maulesel schrien, und dazwischen girrten Gitarren und rauschten Fontänen, deren kühler Wasserstaub auf Haufen von Früchten herabsprühte. Sie lagen zu Pyramiden aufgeschichtet da, zu Füßen bleicher Bildsäulen, die unter dem Sprühregen lächelten. Und eines Abends erreichten sie ein Fischerdorf, wo braune Netze im Winde trockneten, am Strand und zwischen den Hütten.

Immer dichter spannen sich die kleinen Netze, die geheimen Fesseln des nationalen Ruhmes. Von einem Werke drängte ihn der Beifall zum andern, drängte ihn immer mehr in die Windrichtung des zeitgenössischen Geschmackes hinein.

Ich gehe an der Klostermauer entlang und sitze am Ufer, wo Frieden und Feierabend sich tiefer ins Herz senken als irgendwo in der Welt, ich gehe zu den niederen Fischerhütten und sehe zu, wie man die Netze aufhängt und die Arbeit für den kommenden Tag bereitet. Ein abgeschiedenes Stück Erde und ein versunkenes Glück in Jugend und Sorglosigkeit! Aber doch!

Er hatte jetzt ein kleines Häubchen von durchbrochener Arbeit auf seinen weißen Haaren, wie man sie gerne Kindern aufsetzt, um ihre Locken gleichsam wie in einem Netze einzufangen. Als wir in das Freie kamen, sah ich, daß, während ich , die Sonne auf das Haus zu scheinen aufgehört hatte, sie war von der Gewitterwand überholt worden.

Die übrigen Stämme verfertigen die gleichen Schnüre und Netze, aber die Pnihing verstehen diese Kunst am besten. Die Kajan stellen ebenfalls gute Böte her, auch können sie schmieden und Netze weben, aber ihre Leistungen stehen nicht besonders hoch. Auch die Töpferei wurde vor nicht sehr langer Zeit noch am Mahakam betrieben. Man verfertigte Töpfe zum Reiskochen.

Am andern Morgen ging er wie gewöhnlich seinem Handwerk nach. Als er mit seinem Kahne auf dem Meer war und seine Netze ausgeworfen hatte, hörte er plötzlich ein zartes Stimmchen rufen: »Urashima samaErstaunt sah er sich um, konnte aber nicht entdecken, woher die Stimme ertönte und wer seinen Namen rief. Da ertönte es abermals: »Urashima sama

Andere lagerten in einem Boot, bereit auf ein gegebenes Zeichen die Netze zu heben. Die Netze waren an einem leeren, quergestellten Boote befestigt und bildeten ein Dreieck, das an einer Seite offen stand. Erblickte der Späher Fische, die in das Dreieck eingeschwommen waren, so zog er an einem Seil und daß Netz schloß sich nun auch an der freigehaltenen Seite.

Nun kam sie selbst; er hatte ihren Namen vergessen. »Tut nichtslachte ein Fischer, der eben seine Netze aus dem Boot zog, »wir heißen sie AngiolinaDer Klang dieses Wortes berauschte ihn. Auf einmal trabten zwei ungemein zierliche Esel vorbei, und als er sie neugierig betrachtete, sah er, daß das Sattelzeug aus zusammengesetzten Spielkarten bestand.

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