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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Dies bewies ich euch In unsrer Unterredung, macht' euch klar, Wie man euch hinterging und hemmte; nannt euch Die Werkzeug auch und wer mit ihnen wirkte, Und alles sonst, was selbst 'ner halben Seele Und blödstem Sinne zurief: Das tat Banquo! ERSTER M

Kaum hat man mal eine für die Hofarbeit in Lohn genommenpardauz muß man sie wieder entlassen. – Is da was los mit so ner Person. – Nedie Sittlichkeit, – weiß der Deuwelman kann den Frauenzimmern nicht trauenEr kraute sich hinter den Ohren. »Da soll ja neulich auch was mit einer Verheirateten vorgekommen sein, – warten Sie males war sogar ’ne Adlige hier in der Nähe.

Da sehn wir nun", sagt' er, "wie die Welt läuft: 's ist nur 'ne Stunde her, da war es neun, Und nach 'ner Stunde noch wird's elfe sein; Und so von Stund zu Stunde reifen wir, Und so von Stund zu Stunde faulen wir, Und daran hängt ein Märlein."

Der Oberst brummte etwas vor sich hin, was wie »vielleicht auch Verlobung mit 'ner jungen Cousine« klang, und laut fügte er hinzu: »Da haben Sie sich die Arbeit also gutmütigerweise aufhängen lassen!« »Was sollte ich machen, Herr Oberst? Sie muß doch nun einmal bis Montag früh fertig sein

FRAU HILSETH. Na, das ists ja nicht allein ... Hat Fräulein nicht mal davon gehört, daß er 'n Kind hat mit 'ner verheirateten Frau, der ihr Mann davongelaufen war? REBEKKA. Ich hab davon gehört. Aber das war wohl lange, eh ich hierher kam. FRAU HILSETH. Gott ja, er war dazumal noch ganz jung. Und sie hätt auch verständiger sein müssen als er. Heiraten wollt er sie ja auch.

»Kommt nichts drauf an, was die Lincoln's sagen, gar nichtsagte Tante Chloë verächtlich; »sind nichts, ich meine neben =unsern= Leuten. Sind ganz achtbare Leute, ganz genug, in 'ner einfachen Art; aber was in großen Style machen nichts davon, keinen Begriff davon. Just nun, stellen Sie Master Lincoln neben Master Shelby!

»Es muß seinsprach Marning mit schwerem Ernst. Nun schwieg der Hauptmann erst einmal und dachte nach. Es war zu natürlich, daß er seine Gedanken nach irgend welchen begreiflichen Gründen umherjagen ließ. Aber er fand nichts. Ein paar Minuten erwog er wohl: flieht er vor den zärtlichen, werbenden Blicken der molligen Baronin? Nein, vor so ’ner gurrenden Taube läuft doch ein Mann nicht weg!

Es liegt nur sieben Meilen von Athen Das Haus 'ner alten Witwe, meiner Muhme; Sie lebt von großen Renten, hat kein Kind Und achtet mich wie ihren einzgen Sohn.

Net bei 'ner Pensionsanstalt mit hunnert Paragraphe unn sechshunnert Klausle, sonnern bei der Pensionsanstalt da drinUnd damit schlug er sich auf den dicken Bauch, ungefähr in die Gegend, wo sein Herz saß, das zwar ein Fettherz war, aber ein sehr gutes Fettherz. »Mach, was De willstbrummte Herr Feldmann. »Des is e ahl Gewohnheit von merr, daß ich mach, was ich will.

Es hilft nichts; alles Bitten ist umsonst. Ich will Ihnen nur gestehen, ich ließ die Oper einüben, hatte aber unsere Primadonna schon dahin gebracht, daß sie mir feierlich gelobte, heiser zu werden; da führt der Satan gestern abend die Sängerin Fanutti in die Stadt; sie kommt vom.... ner Theater, bittet die allerhöchste Theaterdirektion um Gastrollen, und stellen Sie sich vor, man sagt ihr auf nächsten Sonntag 'Othello' zu.

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