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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ihr seid hier Schuld an manchem Schief' und Argem, Setzt Eure Meinung durch und fuehrt den Krieg Als eine Wallfahrt nach 'nem Gnadenort, Nebstdem dass wenig Gnad' in Euerm Tun. Verkehrt Ihr doch mit eitel Protestanten Und wendet Euerm Herrn die Herzen ab, Die ihm bereit aus den getreuen Landen. Doch ist zur Zeit ein andres Regiment.

Bei 'ner Subhastation müßte er mit 'nem Prachersack 'rausgehen und einem weißen Stock in der Hand. Ich wollte ihm zum Abschied 'ne rechte Niederträchtigkeit sagen, aber ich kriegte sie nicht über die Lippen. Der Mann hat 'ne kranke Frau und sechs KinderHerr von Gorski zog die buschigen Augenbrauen zusammen.

»Ah, ah, Junkersprach Klingsohr wieder; »Er red’t nur sonur aus Bescheidenheit, sag’ ich Euch; nur aus Bescheidenheit. – Ein kaiserlich Mahl hätten wir uns versagt für Euchund heut, ja heut möchten wir eins halten für lauter Freuden, daß Ihr wieder heraus seid. – Sagt’ uns nun, wie ist’s Euch gelungen damit, Junker? Aus einem Thurm Einen von dannen bringen, freilich, ist auch ’ne Sach’! Aber aus ’nem Kloster sich davon machen, wenn sie erst einen redlich eingefangen haben und mit Geißelung und Pön ihn christlich bedienenha, ha! – das nenn’ ich eine rechtschaffene KunstUnd er schüttelte sich vor Lachen. »Ihr versteht sie, Junker! Ihr versteht sie! Welche habt Ihr gebraucht? Des Nachts entwischt, he? oder am Tag die Wächter getäuscht, oder Gewalt geübt oder

Ich habe da einen weitläufigen Vetter, der hebt mir immer ein paar gute Rehböcke auf. Sie kennen ihn übrigens auch. Vor 'nem Jahr ungefähr hat er mich hier besucht, und Sie waren so liebenswürdig, den endlosen Nachtbummel mitzumachen. Der junge Kersten war noch dabei, von den Königsberger Kürassieren.« »Ganz recht, jetzt entsinne ich mich. Na dann nochmals adieu und hoffentlich auf Wiedersehen

»Ich habe ihm zugeredet wie 'nem kranken Schimmel alles umsonst! Er sitzt in Schulden bis an den Hals. Der Besitzer der letzten Hypothek schnürt ihm die Gurgel zu auch natürlich auf Betreiben der Polen! Das Hemd ist ihm näher als der Rock, sagt er, und das polnische Angebot gibt ihm wenigstens die Möglichkeit, irgendwo mit einer kleinen Pachtung wieder von vorn anzufangen.

Ach, ja! und ’nem Junker! – ’s ist ’ne Schand! – Das will ein Bischof sein und eines Bischofs Voigt?! ’s ist ’ne Schand’ für die ganze christliche Ritterschaft!« – Er sah wieder verächtlich sich um. »So ein Otternloch! So eine Löwengrube!! Es vergeht einem schier das Reimen, wenn man Euch da sieht, ob sich’s gleich mit der »Ecken«, drin Ihr hockt, und »Verstecken« so leicht thun ließe

Darauf hat er verbrant den Anbau rings ums Schloß, Und länger widersteht die Burg nicht seinem Stoß. Am Leben ist Hedschir, doch in Gefangenschaft; Verloren ist an ihm des Schloßes Halt und Kraft. Ich hab umsonst bei mir nach beßerm Rath gesucht: Mit meinem Häuflein nem ich diese Nacht die Flucht. Schnell sende nun der Schah ein großes Heer herbei, Damit ein Damm gesetzt der Ueberschwemmung sei.

Ich bin so leidlich geworden, ja, das bin ich; aber du mußt anders werden, ganz anders, dafür bin ich da; ich weiß jetzt auch, was 'nem Menschen guttut an Ordnung und Reinlichkeit und wie er sich benehmen soll. Wenn zu uns Leute aus der Stadt kommen, sollen sie sich wundern, wie du hier zwischen die Schnucken kommstMatten verstünde nichts von diesem allen, auch wenn er aufpaßte.

Hier das Gerät, Doch braucht es leise, daß das Ohr der Nacht Nicht aufhorcht Eurem Ton. Vorsicht vor allem. Seht zu, hier geht's. Die Füße setzend in des Abhangs Rasen Gelangt Ihr leicht zum Grund, der seicht genug, Zur Not erreichbar mit 'nem tücht'gen Sprung.

Und ich sage blos, wenn wir alles hergelaufene Volk ins Dorf kriegen, so haben wir nächstens auch die Zigeuner hier und Frau Woytasch kann sich dann nach 'nem Schwiegersohn umsehn. Zeit wird es mit der Rike; dreißig is sie ja schonSo ging gleich am ersten Tage das Geklatsch.

Wort des Tages

zähneklappernd

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