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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und doch, meine Herren, wenn jetzt kein Vergleich in aller Form Rechtens zu Stande kommt, dann kommt ein solcher zwischen mir und meinen Enkeln nie zu Stande, denn ich fühle es, ich bin zum Letztenmale hier in Varel und mein Leben neigt sich rasch zu Ende – ist es doch ein Wunder, daß der altersmorsche Bau so lange ausgedauert hat. Hören Sie den entsetzlichen Sturm draußen, meine Herren?
Nun, Elfen, huldigt ihm und neigt euch fein. Erster Elf. Heil dir, Sterblicher! Zweiter Elf. Heil! Dritter Elf. Heil! Vierter Elf. Heil! Zettel. Ich flehe Euer Gnaden von ganzem Herzen um Verzeihung, Ich bitte um Euer Gnaden Namen. Spinnweb. Spinnweb. Zettel. Ich wünsche näher mit Ihnen bekannt zu werden, guter Musje Spinnweb.
Erste Scene. Hexe. Wenn kommen wir drey uns wieder entgegen, In Donner, Blizen oder Regen? Hexe. Wenn das Mordgetümmel schweigt, Und der Sieg den Aufruhr beugt*. So hat man z. Hexe. Also, eh der Tag sich neigt. Hexe. Nennt den Ort! Hexe. Die Heide dort. Hexe. Dort gehn wir Macbeths wegen hin. Hexe. Ich komm, ich komme, Grimalkin Hexe. Padok ruft wir kommen schon. Alle.
Der Herr aus Wien neben ihr neigt sich ein wenig vor in dem breiten Gobelinstuhl: „Durchlaucht“ sagt er und irgend etwas hinterdrein, was ihm selber wertlos scheint. Aber die weichen Worte, die nichts bedeuten, gehen über alle hin, wie eine Wärme, und Jemand sagt dankbar: „Deutsch sprechen ist fast wie Schweigen.“ Und dann hat man wieder eine Weile Zeit zu denken, dass Bilder da sind, und welche.
Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.
Wie ihr seht, trägt sie einen roten Lappen um das Bein. Das ist etwas unvergleichlich Schönes und die höchste Auszeichnung, welche je eine Ente erhalten kann. Ein wohlgezogenes Entlein setzt die Beine weit auseinander, gerade wie Vater und Mutter! Seht so! Neigt nun euren Hals und sagt: „Rap!““ Und das thaten sie. Aber die andern Enten ringsumher betrachteten sie und sprachen: „Seht nur einmal!
Alles Verlangen ist Verlangen nach er-Gänz-ung, Verlangen nach wieder-ver-Ein-igung mit Gottheit. Ich empfindet sich Bruchstück, darum hungert Ich nach dem Entgangenen; darum lebt alles Ich außer sich, darum ist alles Ich friedlos; darum sucht Ich, begehrt Ich, sehnt sich nach anderem, bewegt sich, neigt sich, nähert sich anderem, nährt sich von anderem.
Immer denkst du das weiße Antlitz des Menschen Ferne dem Getümmel der Zeit; Über ein Träumendes neigt sich gerne grünes Gezweig, Kreuz und Abend; Umfängt den Tönenden mit purpurnen Armen sein Stern, Der zu unbewohnten Fenstern hinaufsteigt. Also zittert im Dunkel der Fremdling, Da er leise die Lider über ein Menschliches aufhebt, Das ferne ist; die Silberstimme des Windes im Hausflur.
Es mochte ohngefähr eilf Uhr morgens sein, als er, mit einem Troß Reisiger, vor mein Haus sprengte, rasselnd, der Erzgepanzerte, vom Pferd stieg, und in meine Werkstatt trat: das Haupt tief herab neigt' er, um mit den Reiherbüschen, die ihm vom Helm niederwankten, durch die Tür zu kommen.
Doch heute dünkt es selbst mir Zeit nun aufzubrechen; Nun wollen wir es erst beim Morgentrunk besprechen. So sprach er, und alsbald mit Prachtgepräng und Prunk Ließ er bestellen dort im Saal den Morgentrunk. Die Flasche neigt' er tief, und hob den Becher hoch, Mit seinem Eidam sprach er dieß und jenes noch.
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