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Aktualisiert: 10. Juni 2025


In Stufen steigt er auf, und der Boden verschwindet ganz unter Blüthen. Dann ein Judasbaum, ganz in Blüthen gehüllt, der seine rosenrothen Aeste über die weißen Chrysanthemen neigt. Ein gelbblüthiger Rosenstrauch, der den rosenrothen Judasbaum erklimmt; schlanke Bambusen wie Federbüsche in die Lüfte ragend; daneben Fächerpalmen.

Und daneben deine Mutter, fromm, sanft, aus einem Martyrergeschlecht, den Himmel suchend und der Erde vergessen, auch sie hat wohl ein Teil von ihrem Wesen in dich ... –« »Neinsprach Valeria aufstehend und das edle Haupt kräftig zurückwerfend, »ich fühle nur des Vaters Art in mir. Kein Tropfen Blut neigt jener Seite zu. Die Mutter war viel krank und starb schon früh.

Ich sehe indes keine Schwierigkeit, das Moment der periodischen Auflehnung des Ichs gegen das Ichideal für beide Arten der Melancholien, die psychogenen wie die spontanen, in Betracht kommen zu lassen. Bei den spontanen kann man annehmen, daß das Ichideal zur Entfaltung einer besonderen Strenge neigt, die darin automatisch seine zeitweilige Aufhebung zur Folge hat.

Wo am Schlusse des Gedichts die Verwicklung glücklich gelöst ist und die übrigen in Empfindung verloren sind, neigt sich der Apotheker sogleich mit Segenswünschen. Eine komische Rolle spielt er, wo er sich in den Wagen setzen soll, den der Pfarrer leitet: er zaudert und sitzt während der ganzen Fahrt wie einer, der immer zum weislichen Sprunge bereit ist.

Die Mehrzahl der Autoren neigt zu der Annahme, daß diese Seelenvorstellungen der ursprüngliche Kern des animistischen Systems sind, daß die Geister nur selbständig gewordenen Seelen entsprechen, und daß auch die Seelen von Tieren, Pflanzen und Dingen in Analogie mit den Menschenseelen gebildet wurden.

Ich meine in der Wohnstube oder so.“ Und nachdem seine Worte ganz verklungen sind, neigt sich Helena Pawlowna vor: „Neinsagt sie und dann traurig: „Man müsste ihm einen Altar bauen.“ Ihre Worte tasten tief in den Saal hinein, wie Suchende. Pause. Da macht die Prinzessin eine kleine bange Bewegung und will ihnen finden helfen. „Kasimir, soll ich die Madonna kaufen?“

Nicht lieben kann ich dich, doch wenn dein Herz Sich zu mir neigt, so laß es Segen bringen Für unsre Völker. Führe deine Heere Hinweg von meines Vaterlandes Boden, Die Schlüssel aller Städte gib heraus, Die ihr bezwungen, allen Raub vergüte, Gib die Gefangnen ledig, sende Geiseln Des heiligen Vertrags, so biet ich dir Den Frieden an in meines Königs Namen.

Nie hätte ich gewagt, zu glauben, daß dies Volk der Sklaven, das vor verrunzelten Wittelsbachern und leberleidenden Hohenzollernfrauen erbleichte, so viel Größe habe, sich eine Fürstin ihrer Liebe zu schaffen. Sie ist die weiße Göttin der Masse. Sie lieben diese Frau um ihres Auges, ihrer Hand, ihres Lächelns willen. Nichts weiter. Man neigt sich vor der Wahrheit einer Legende.

Mit leisen Schritten glitt der Bewerber fort, ballte heimlich die Faust und warf einen giftigen Blick zu dem Throne hinüber. Der Kanzler seufzte auf und sprach mit müder Stimme: »Liebes Volk! Heute ist der letzte Tag der Königswahl. Schon neigt sich die Sonne dem Untergang zu, und kein König hat sich gefunden. Fürder werden wir nicht mehr heißen: das Volk derer, die nicht alle werden.

"Er ist sehr schön gearbeitet", rief Graciosus mit der schallenden Stimme eines Chorknaben, "und in seiner Krümmung neigt sich der Verkündigungsengel mit der Inschrift: Friede auf Erden und an den Menschen ein Wohlgefallen." Karl gönnte dem Bischofsneffen einen heitern Blick und wendete sich gegen die Schule: "Stammt einer von euch aus Rätien?" Wulfrin trat vor. "Ich, Herr.

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