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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Da plötzlich tauchte vor uns ein großer Porphyrblock auf. Er steht auf schwachen Füßen und neigt sich über den Bach, als wollte er stürzen. Das Volk hat ihn den Taubenschlag, »Pigeonnier«, genannt. Dann führte unser Weg weiter an anderen phantastischen Felsen vorbei; oft schienen sie das Thal zu versperren und traten erst weit im Halbkreis auseinander, als wir den Fluß von Agay erreichten.
Beugt sich und fleht den Gott an, das Weib möge wilde Liebesnächte und frische Jünglinge verschmähen und sich seiner erbarmen. Aber sie neigt sich einem Tempeldiener, und Homer bleibt nichts anderes übrig, als auch weiterhin die Ilias sowie die Odyssee zu verfassen. Bild Rhodos. Enttäuscht verläßt Homer Asien. Auf Rhodos wird ihm anfangs guter Empfang bereitet.
Was wißt ihr noch zu erinnern? Verrina. Fiesco! Mein Geist neigt sich vor dem deinigen mein Knie kann es nicht Du bist ein großer Mensch! aber Steht auf, Genueser. Fiesco. Ganz Genua ärgerte sich an dem Weichling Fiesco. Ganz Genua fluchte über den verbuhlten Schurken Fiesco. Genueser! Genueser!
Oder hat sie sich nur niedergelassen, weil sie etwas Schweres hält? Man könnte meinen, eine Monstranz. Aber sie neigt den andern Arm gegen das Einhorn hin, und das Tier bäumt sich geschmeichelt auf und steigt und stützt sich auf ihren Schooß. Es ist ein Spiegel, was sie hält. Siehst du: sie zeigt dem Einhorn sein Bild . Abelone, ich bilde mir ein, du bist da. Begreifst du, Abelone?
Die Strandkiefer taucht ihre Wurzeln fast in die Wellen; oft neigt sie sich über die Fluth, als wollte sie ihr Bild in der spiegelnden Fläche betrachten. Das Land wird hier geschmückt von der See mit einem Saum silberschäumender Wogen, dafür flicht ihr das Land einen Kranz aus immergrünem Walde. Zerrissene Felsen springen am Strande vor und verlieren sich weit in den Fluthen.
Zuneigend neigst du dich ab, abneigend neigst du dich zu. Alle Zuneigung ist Abneigung, alle Abneigung ist Zuneigung. Du bejahst den Satz und verneinst damit den Gegensatz. Du glaubst Eines zu tun und tust zweierlei : ewiger Zwiespalt, ewiger Ur-sprung in dir selbst. Kein Geschehen, kein Ding, kein Wort, kein Gedanke ist eindeutig. Mit deinem Leibe neigt sich deine Seele.
Wenn man ihn freilich seitwärts neigt, zerfällt, was oben gilt. O Mensch, gesetzt, du spiegelst dich im, sagen wir, im All! Und senkrecht! wärest du dann nicht ganz in demselben Fall? Der Würfel. Ein Würfel sprach zu sich: Ich bin mir selbst nicht völlig zum Gewinn! Denn meines Wesens sechste Seite, und sei es auch Ein Auge bloß sieht immerdar, statt in die Weite, der Erde ewig dunklen Schoß.
Dasselbe Prinzip ist überall in der Natur, der Himmel, die Blumen, der See, die grünen Bäume, das Prasseln des Sommerregens, alles Schöne, alle Töne in der Natur sind von derselben Bedeutung für sie und enthalten denselben scharfen Stachel, dieselbe drückende Last; wenn sie zur Krankhaftigkeit neigt, dann reißt jedes Kindergesicht, das sie auf der Straße sieht, die Wunde in ihrem Herzen auf.
Er, nach wie vor immer nur mit sich selbst beschäftigt, hatte viel zu erzählen und mitzuteilen. Ihm war geglückt, im Lauf der Jahre sich den Rang eines geachteten Schriftstellers zu erwerben, indem er die Geschichte älterer Philosophie ernstlich behandelte, besonders derjenigen, die sich zum Geheimnis neigt, woraus er denn die Anfänge und Urzustände der Menschen abzuleiten trachtete.
Liebe, die lockt und kokettiert sich demütig neigt und siegesbewußt aufrichtet die mit den anderen lächelt, sich ihnen vorübergehend hingibt, nur um des einen, des Geliebten Glut zu loderndem Feuer zu entfachen. Die »Barkarole« beherrschte den Tanz in jenem Karneval. Ich hörte sie bis in meine Träume.
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