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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Kai Krause von MetaCreations; John Kluge, der deutsche Emigrant, der in den achtziger Jahren ein Mobilfunknetzwerk an Southwestern Bell und eine Ferngesprächfirma an WorldComm verkauft hat. Solche Erfolge könnten der Deutschen Telekom die Farben des Neides oder der Scham ins Gesicht treiben. Auch mit anderen Erfolgen, die allesamt in Deutschland unvorstellbar wären z. Zt.
Da er die Muttersprache fast vergessen hatte, vermochte er seine merkwürdigen Erlebnisse anfangs nur stockend zu berichten. Um nicht das Ziel des Neides zu werden, schenkte er den neuen Gefährten vieles von seinen mitgebrachten Reichtümern, indessen stachelte er damit doch nur ihre Habsucht an, auch Cortez sagte sich wohl: wo Datteln verschenkt werden, sind die Palmen nicht weit.
Er calculierte das ganze Spiel des Neides, aber der raffinierte Witzling ließ zum Unglück die Patrioten aus. Ich schwör' es beim lebendigen Gott, eh die Nachwelt meine Gebeine aus dem Kirchhof eines Herzogthums gräbt, soll sie sie auf dem Rade zusammenlesen!
Und aus der Sommernacht wehte so viel heran – fast wie Qual des Neides – Rührung, die der gutherzigsten aller Frauen ein wenig Glück gönnte – Sorge vor schrecklichen Kämpfen. Es war aber schön, hier zu sitzen und zu wachen, und sie kam sich fast wie Brangäne vor.
Keinen Blick des Neides sah ich, keinen des Hasses. Als Martha Bartels sprach, schlicht, fast nüchtern, und ihnen die Geschichte ihres eigenen Leides erzählte, da weinten viele.
Das rotgoldne, kronengleiche Haar gab der Gestalt etwas Königliches, das durch das bleiche Gesicht und den bleichen, unter bläulichen Blutgefäßen vibrierenden Hals verstärkt wurde. »Wo ist Herr Ansorge?« fragte Natalie und ihr neugieriges Kindergesicht drehte sich mit einem Ausdruck der Verzagtheit und des Neides der schöneren Frau zu.
Uns aber treibt das verworrene Streben Blind und sinnlos durchs wüste Leben. Isabella. Du, der das Schwert auf seinen Bruder zückt, Sieh dich umher in dieser ganzen Schaar, Wo ist ein edler Bild als deines Bruders? Ein Jeder ist ein Muster seines Alters, Und Keiner gleicht, und Keiner weicht dem Andern. Wagt es, euch in das Angesicht zu sehn! O Raserei der Eifersucht, des Neides!
»Es giebt Menschen auf Eurer Erde,« entgegnete der Geist, »welche uns kennen wollen und ihre Thaten des Stolzes, der Mißgunst, des Hasses, des Neides, des Fanatismus und der Selbstsucht in unserm Namen thun; die uns in allem, was zu uns gehört, so fremd sind, als wenn sie nie gelebt hätten. Bedenke das und schreibe ihre Thaten ihnen selbst zu und nicht uns.«
Mögen dich die großen Götter schützen! Der Deinige Artemidorus." Hier will ich stehn, bis er vorübergeht, Und will ihm dies als Bittschrift überreichen. Mein Herz bejammert, daß die Tugend nicht Frei von dem Zahn des Neides leben kann. O Cäsar, lies! so bist du nicht verloren; Sonst ist das Schicksal mit Verrat verschworen. Vierte Szene Ein andrer Teil derselben Straße vor dem Hause des Brutus
"Beide," schrieb Wieland an Sophie la Roche, "gehören zu der kleinen Zahl der schönen Geister, die eine zu schöne Seele haben, um des Neides und der Eifersucht fähig zu seyn, und Sie wissen, daß solche zu den weißen Raben gehören." Zu dem Dichter Jacobi fühlte sich Wieland durch eine Art von Geistesverwandtschaft hingezogen.
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